Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Suche Präsentation, Film Unterlagen Gefahren der Einsatzstelle | 29 Beiträge |
Autor | Jürg8en 8K., Nittenau / Bayern | 540432 |
Datum | 03.02.2009 09:59 MSG-Nr: [ 540432 ] | 15344 x gelesen |
1. Polizeipräsidium (NRW)
2. Polizeiposten (Saarland)
1. Polizeipräsidium (NRW)
2. Polizeiposten (Saarland)
1. Polizeipräsidium (NRW)
2. Polizeiposten (Saarland)
Geschrieben von Rainer HarmsenDIE Hauptgefahr ist nicht Powerpoint, sondern der Vortragende. Powerpoint ist das nützliche Hilfsmittel, das - in richtigen Maße angewendet - sehr hilfreich sein kann. Leider bestehen 90 Prozent aller Vorträge (nicht nur bei Feuerwehrs) nur aus Powerpoint - Dateien und jemandem, der die Maus bedient und vorliest, was eh schon jeder (?) lesen kann.
Grundsätzlich ist Powerpoint natürlich nur ein Hilfsmittel. Richtig angewandt (und darauf liegt die Betonung) ist es aber ein äußerst nützliches Hilfsmittel. Wenn ich die PP überlade, womöglich nur Sätze hinschreibe oder gar die Sätze aus der PP ablese, habe ich verloren. Das ist didaktischer Selbstmord.
Aber eine PP kann man auch ansprechend und sinnvoll gestalten, wenn man Grundregeln beachtet: Nur Schlagwörter bringen, tiefergehendes mit eigenen Worten erklären oder erarbeiten lassen, passende Bilder oder noch besser kleine Filme (gibts ja zu jedem erdenklichen Feuerwehrthema auf Youtube und Konsorten oder z.B. hier) einbauen und diese dann besprechen etc.
Dann bleibt schon mehr hängen.
Grundsätzlich gilt aber nach wie vor: am meisten merkt man sich, was man sieht, hört und anschließend selber tut. Und da ist die Grenze von Powerpoint erreicht.
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