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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Sachsen-Anhalt arbeitet an der Rente für freiw.Feuerwehrangehörige | 10 Beiträge | ||
Autor | Domi8nic8 W.8, Nohra / Thüringen | 541536 | ||
Datum | 07.02.2009 17:45 MSG-Nr: [ 541536 ] | 3934 x gelesen | ||
Hallo Cimolino, habe deinen Bericht im FW-Magazin gelesen. Finde ihn auch sehr stimmig, das sich was ändert muß im System der Feuerwehr ist dringend nötig. Sonst gibts bald Gegenden und Gemeinden, die nur noch eine Wochenendfeuerwehr haben. Aber viel junge Leute arbeiten heute halt weit weg vom Heimatort. Wir allein haben in Nohra 5 aktive junge Kameraden die in der Woche über auf Montage sind. Die älteren (über 50) Kameraden, wenden sich vom Einsatzdienst ab, da manchen die Belastung zu hoch ist und da es in unserer Wehr vor 10 Jahren bei einem Einsatz zu einem Herzinfarkt gekommen ist bei einen Kameraden der wissentlich nicht an einer KHK erkrankt war und ihm auch seine behandelnen Ärzte nie daruf hingewiesen haben, das bei Ihm mit 48 ein Risiko besteht. Er hats überlebt, ist aber seit dem Arbeitslos und bekommt eine kleine Rente von der LVA. Die FUK zahlte nichts. Ein Grund warum viele Ältere bei uns jetzt Angst haben. Ob die Zusatzrente bei der Mitgliederwerbung hilft, es muß eindeutig noch mehr getan werden. Es gibt ja schon Stützpunktwehren die Zahlen für die angefangene Einsatzstunde 5 Euro. Können sich aber nur gut gehende Gemeinden leisten. Arbeitsplätze in Wohnortnähe bzw wenigstens im gleichen Landkreis müssten irgendwie gefördert werden. Die Rente ist schon ok, aber leider haben sich ja auch die Interessen unserer Jugendlichen geändert. Selbst Jugendliche aus "Feuerwehrfamilien" treten nicht in die Fußstapfen ihrer Erzeuger. Gruß Dominic Mitglied in der FFw Nohra und FFw Bad Berka | ||||
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