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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Sachsen-Anhalt arbeitet an der Rente für freiw.Feuerwehrangehörige | 10 Beiträge | ||
Autor | Domi8nic8 W.8, Nohra / Thüringen | 541553 | ||
Datum | 07.02.2009 18:25 MSG-Nr: [ 541553 ] | 3818 x gelesen | ||
Naja das Feuerwehrsystem in Deutschland hat uns die letzten Jahrzehnte halt verwöhnt. Damals funktionierte alles super, erst mit der Zeit kamen die Probleme, Mitgliedermangel, höhere Kosten, Ausbildungsdruck, immer neue Vorschriften und Technische Erfindungen (was letztlich nicht verkehrt ist). In anderen Europäischen Staaten sind die Hifsfristen nicht so schmal und die Einsatzgebiete der einzelnen Feuerwehren sind zum Teil viel größer. In Norwegen konnte ich es miterleben. In der Gegend um Flam kam es in Gudvangen zu einen schweren Unfall zwischen leeren Reisebus und Geländewagen mit Wohnanhänger. 2 Schwerverletzte Erwachsene und 2 leichtverletzte Kinder. Mit mehreren Norwegern haben wir erste Hilfe geleistet, Batterie abgeklemmt und den Brandschutz mit 2 Feuerlöschern sichergestellt. Das erste Feuerwehrauto kam nach gut 25 Minuten (eine Art VRW) 5 Minuten später ein TLF, nach 40 Minuten kam ein KTW und RTW an sowie die Polizei. Kurz darauf ein Arzt mit Privatauto - war aber der NOTARZT laut Einsatzkleidung. Anfahrtsweg der Feuerwehr ca 25 km (2 Tunnel 5 und 10 km) Krankenhaus lag ca 50 km entfernt. War mal interessant wie es in anderen Ländern so funktioniert. Und ein Lob vom Einsatzleiter wegen Brandschutz und Batterie abklemmen haben wir auch noch erhalten. Gruß Dominic Mitglied in der FFw Nohra und FFw Bad Berka | ||||
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