Rubrik | Einsatz |
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Thema | Einsatz in Wohn/Geschäftsräumen | 71 Beiträge |
Autor | Domi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz | 543934 |
Datum | 17.02.2009 08:34 MSG-Nr: [ 543934 ] | 22650 x gelesen |
Hohlstrahlrohr
Hohlstrahlrohr
Hohlstrahlrohr
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Selbst das sehe ich nicht als allzu grosses Problem.
Beim letzten Küchenbrand sind wir auch mit HSR rein und haben erst einmal den Brand gelöscht. Bei den Aufräumarbeiten waren dann die "lästigen" Kabel im Weg; Isolation war grösstenteils abgeschmolzen. Damals bin ich auch davon ausgegangen, dass das Haus entweder stromfrei geschalten wurde oder aber durch den Einsatz von Wasser der FI angeschlagen haben müsste.
Das war eine klassische Fehlüberlegung 1*), etwas später bemerkte ich die immer noch brennende Lampe in der Küche. Durch das Tragen der Schutzhandschuhe war aber offensichtlich genügend Isolationswirkung vorhanden, dass der Strom nicht fliessen konnte; ich bemerkte rein gar nichts (und als Elektroniker kenne auch ich einen Schlag mit 230V).
Zu 1*): Ist ja eigentlich logisch: Wenn ich mit einem HSR bei 230V Löscharbeiten durchführen darf ohne befürchten zu müssen, dass der Strom durch den Strahl in Richtung HSR fliesst wird derselbe auch nicht zwingend einen FI auslösen, zumal der Abstand zwischen den Tröpfchen eher noch grösser wird.
Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen oder der der WF PSI noch der der Gemeinde Würenlingen bzw. dem Arbeitsgeber (PSI) übereinstimmen.
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