Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Crash-Rettung beim Brandeinsatz | 31 Beiträge |
Autor | Kai 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 547382 |
Datum | 09.03.2009 09:07 MSG-Nr: [ 547382 ] | 7126 x gelesen |
Feuerwehrmann
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
Gerätehaus (eigentlich "Feuerwehrhaus")
Geschrieben von Christian FischerOftmals ist genau das gegen den Baum laufen erforderlich, um die Erforderlichkeit eines AT-Notfallkonzepts (incl. Taktik, Technik, Ausbildung,...) zu erkennen.
Ich emfehle daher
- FM 80kg + Ausrüstung als Opfer
- Ausgemusterter PA mit leerer Flasche
- Unfallort im Keller mit enger Kellertreppe
- Übung unter Nullsicht
Bei allen Wehren die kein tragfähiges Konzept haben endet das für den verunglückten in 100% der Fälle AGT final.
Danach wachen die meisten Wehren meiner Erfahrung nach auf.
Ja, kann ich so bestätigen.
Übung bei uns: Trupp ging durch den Keller ins 2.OG des GH vor (um Ansmarschweg zu simulieren). Im 2.OG verunfallt ein Kamerad, dieser soll durch den Sicherheistrupp, der ebenfalls durch den Keller ins 2.OG muss, gerettet werden.
Was kam dabei heraus? 2 Sicherheitsrupps wurden benötigt, Rettung nach gut 30 Minuten...
Gruß
Kai
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| 05.03.2009 20:04 |
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EAxe7l W7., Bietigheim |
| 05.03.2009 20:07 |
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., Stuttgart | |