Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Normentwicklung, war: LF 20/16 | 59 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 548658 |
Datum | 17.03.2009 07:29 MSG-Nr: [ 548658 ] | 27958 x gelesen |
Geschrieben von Kai ProbstWäre das so schlimm, wenn Innovationen etwas länger dauern, wir dafür aber ein führbares System haben, was zudem noch weniger kostet?
1. ist die Frage OB sie überhaupt kommen,
2. definiere "etwas länger"...
Wir hatten auch vor dem Chaos ab der "2. Typenreduzierung" ein funktionierendes System, zumindest war das "durchsichtiger" als alles was danach kam.
Geschrieben von Kai ProbstGeschrieben von Ulrich Cimolino
ja, hat aber den Preis, dass das System inflexibler wird und man ausreichend qualifizierte Leute die auch noch wissen was vor Ort wirklich das Problem ist dort braucht.
Das würde bedeuten, man müsste auf das brit. System umstellen...
Ich dachte, dass es die örtlichen Gegebenheiten nicht gibt? ;-)
Mein "vor Ort" hat nichts mit ö.G. zu tun, dafür viel mit Sachverstand im wahrsten Sinne des zusammengesetzten Wortes.
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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