Rubrik | First Responder |
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Thema | Warum ist das BRK, gegen First Responder? | 67 Beiträge |
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 555794 |
Datum | 25.04.2009 21:25 MSG-Nr: [ 555794 ] | 22026 x gelesen |
Infos: | 27.05.09 Gibt es nun, den geforderten Firsr Responder ? Wer weiß näheres? 14.05.09 Kind konnte durch schnelles Eingreifen gerettet werden/ First Responder haben die Rettungslücke in Aindling schon vor Jahren geschlossen 08.05.09 BRK hüllt sich lieber in Schweigen...anstatt Taten... 03.05.09 neue Beiträge... BRK trifft wiedersprechende Aussagen. Gesamtsituation wird nicht verbessert... 28.04.09 es gibt neue Beiträge im forum der "Augsburger Allgemeinen " 28.04.09 Hilfsfristen werden nicht immer eingehalten!
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Themengruppe: | Pressearbeit |
Sanitäts-Helfer
auch als Sanitäter bezeichnet
je nach Organisation wird die Ausbildung unterschiedlich (SAN-A bis C (DRK), Einsatzsanitäter nach AV 10 (MHD) Sanitäter B2 (JUH)) bezeichnet.
Die Ausbildung hat unterschiedliche Zeitansätze.
Die nächst höhere Qualifikation ist der Rettungshelfer (RH)
Deutsches Rotes Kreuz
Arbeiter Samariter Bund
Hallo,
Geschrieben von Benny MeyerNein, ein LT hat in der Hand von nem SanH sicher überhaupt nix verloren!
aber das wird kommen:
Heilbronner nehmen an Studie der Uni Heidelberg teil.
In einer groß angelegten, landesweiten Studie der Universitätsklinik Heidelberg und des DRK-Landesverbandes Baden-Württemberg wird der Einsatz des Larynxtubus im Rahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung durch ehrenamtliche Helfer-vor-Ort-Dienste untersucht und dokumentiert. Im Rahmen der Studie soll untersucht werden, ob diese Maßnahme in der bald anstehenden Überarbeitung der Lehr- und Ausbildungsleitfäden für den Sanitätsdienst aufgenommen wird. 20 Mitglieder der DRK-Helfer-vor-Ort-Gruppen (Rettungssanitäter und Sanitätshelfer) nahmen dafür am vergangenen Samstag in den Schulungsräumen der Firma Helbig Medizintechnik an einer Fortbildung teil, um den Umgang mit dem Larynxtubus zu erlernen.
Hierzu wurden vier Mentoren des DRK-Kreisverbands Heilbronn an der DRK-Landeschule Pfalzgrafenweiler ausgebildet, die diese Studie im Landkreis begleiten. Die Helfer des DRK und des ASB wurden nun im Umgang mit dem Larynxtubus in Theorie und Praxis geschult. HvO-Projektleiter Achim Schugt: „Es ist uns sehr wichtig, dass gerade in der Pilotphase dieses Projektes ausschließlich sehr erfahrene Helfer eingesetzt werden. Zudem haben alle eine rettungsdienstliche Ausbildung. Ich bin fest überzeugt, die Studie wird zeigen, dass der Einsatz des Larynxtubus so effektiv, aber dennoch so einfach zu handhaben ist, dass er Bestandteil der Ausbildung der ehrenamtlichen Sanitäter wird.“ Der DRK-Landesverband Baden-Württemberg geht davon aus, in etwa sechs Monaten genügend Einsatzzahlen zu haben, damit die Auswertung durch die Uni-Klinik Heidelberg durchgeführt werden kann. Erste positive Erfahrungen wurden bereits gemeldet.
RETTUNGSDIENST wird in einer der kommenden Ausgaben die Studie ausführlich vorstellen.
Quelle: skverlag
MkG.
Christof
http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg
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