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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Infrarotkamera durch Übungsnebel? | 17 Beiträge | ||
Autor | Joha8nne8s S8., Wien / Wien | 557332 | ||
Datum | 05.05.2009 17:47 MSG-Nr: [ 557332 ] | 4863 x gelesen | ||
Hallo! Danke für die wirklich ineressanten Beiträge, die haben mir wirklich weitergeholfen. Wie bereits manche erkannt haben, ist mein Ziel die Aufzeichnung einer Übungsstrecke zur anschließenden Nachbesprechung und Videoanalyse. Mit Übungsnebel wirds halt realistischer als wenn ichs nur verdunkle. Habe zwar eine Wärmebildkamera aber sie ist nur eine ganz alte Graustufenkamera diese hat einen BNC-Anschluß an der Seite, ich habe Ihn noch nicht probiert vermute aber das dieser Anschluß ein Videoausgang ist. Wikipedia sagt zu diesem Thema folgendes: Eine Wärmebildkamera (auch als Thermografie-Kamera oder beim Militär Wärmebildgerät genannt) ist ein bildgebendes Gerät ähnlich einer herkömmlichen Kamera, das jedoch Infrarotstrahlung empfängt. Die von Infrarotkameras genutzte Strahlung liegt im Wellenlängenbereich von 0,7 – 1000 µm. Wärmebildkameras nutzen allerdings aufgrund der typischen Emissionswellenlängen in der Nähe der Umgebungstemperatur (vgl. Wiensches Verschiebungsgesetz) den Spektralbereich von 3,5 – 14 µm (mittleres Infrarot, kurz MIR). . Auch dieser Artikel ist sehr interessant, auch wenn es um etwas anderes geht. http://www.mut-group.com/fileadmin/pressecenter/2007_10_Feuer_und_Flamme_de_Protector_Sonderausgabe.pdf | ||||
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