Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Annerkennung der Ausbildung in Bayern! | 22 Beiträge |
Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 557714 |
Datum | 08.05.2009 16:07 MSG-Nr: [ 557714 ] | 5191 x gelesen |
Landesfeuerwehrschule
Landesfeuerwehrschule
Leiter der Feuerwehr
Geschrieben von Sascha TrögerBesser wird oder besser werden soll? ;-)
Man wird ja noch träumen dürfen *gg*. Zumindest die größten Blindnieten werden aussortiert.
Geschrieben von Sascha TrögerSind dir Fälle bekannt, wo diese nicht bestanden wurde?
Jupp!
Geschrieben von Sascha TrögerGrundsätzlich halte ich das für eine sehr sinnvolle Möglichkeit, die theoretischen Kenntnisse der Aspiranten auf ein bestimmtes Mindestmaß zu definieren. Natürlich nur, wenn man das Niveau nicht so niedrig ansetzt, dass (fast) jeder Teilnehmer den Test besteht (siehe Frage oben).
Steht ja aber m.M.n. in engem Zusammenhang mit der Vorausbildung der Aspiranten. Die LFS müßte ja sonst zugeben was für KA so ausgebildet wurden.
Oder ob es nach 20 Jahren nicht einheitliche Ausbildungsunterlagen und auch einheitliche Grundsätze der Ausbildung auf Kreisebene geben müßte.(DV 2 ist bekannt ;-) )
Oder ein Ablaufdatum für KA, so das Diese ihr aktuelles Wissen wieder nachweisen müßten.
Geschrieben von Sascha TrögerManche (Führungs-)kräfte sehen das allerdings völlig anders und erachten den Test als unnötige Schickanei und persönliche Kritik an ("Jetzt soll ich plötzlich nicht mehr in der Lage sein einschätzen zu können, wen ich an die LFS mit Erfolgsaussichten schicken kann und wen nicht.").
Ja klar, jetzt hört der Nasenfaktor idealerweise spätestens bei der Vorprüfung durch. Leider nicht immer.
Und es ist natürlich auch doof, wenn den Macher qua Wahl und Lehrgang LdF oder Altlasten ohne plötzlich ein wenig Macht genommen wird oder Ihnen gewisse Defizite klar gemacht werden.
Peter
Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)
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