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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Zuverlässigkeit und Ersatzteilversorgung DLK... | 109 Beiträge | ||
Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 559862 | ||
Datum | 23.05.2009 14:34 MSG-Nr: [ 559862 ] | 100309 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Fleschhut Mein Lieblingsbeispiel sind solche Füllstandsensoren. Wenn man entsprechend hochwertigere Messumformer verwendet ist das kein Problem. Die Sensoren bei unseren beiden Zeigler-Fahrzeugen (1998 und 1999) machen keine Probleme obwohl ich sie nicht bei "hochwertig" einsortieren würde. Wenn man die Umformer mal richtig einstellt hat man anstelle von elektronischen Schätzeisen eine gute und platzsparende Tankfüllstandsanzeige. Geschrieben von Christian Fleschhut Jetzt verbauen wir wieder die gute alte "Klospülung", kann ich auch wunderbar durch die Position der Kugel den Füllstand einstellen, vollkommen verschmutzungs- und temperaturunempfindlich Ich finde einen Schwimmer grundsätzlich gut. temperaturunempfindlich: Was ist mit Aussentemperaturen unter dem Gefrierpunkt? verschmutzungsunempfindlich: Kalkablagerungen usw können eine aufwändige Reinigung erforderlich machen. Klar hätte es was, wenn man direkt hinter derm Rolltor vom GR an einer der beiden Seiten ein Steigrohr installiert, aber ob das auf Dauer besser hinhaut weiss ich nicht. Ich kenne das mit dem Schwimmer bei FW-Fahrzeugen von unserem alten TLF, da hängt der Schwimmkörper gerne, und da das Steigrohr direkt am Tank ist und von einbauten verdeckt wird kann man nicht ohne "Suche" alle Zwischenstände ablesen. Dazu kommt noch, das der Schwimmer gerne mal oben festhängt. Von der Technik gesehen wäre mein Favorit ein Plattenfedermanometer mit entsprechender Skala gefolgt vom Messumformer. Grüße Jens | ||||
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