Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Beschaffung Schmutzwasserpumpe/Personenschutzschalter. Erfahrungen?! | 21 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8K., Klempau, z.Zt. Kiel / Schleswig-Holstein | 560436 |
Datum | 27.05.2009 10:35 MSG-Nr: [ 560436 ] | 11491 x gelesen |
1. Stützkrümmer
2. Sichtungsklasse
Moin!
Geschrieben von Patrick Weegen
aber schützen die Einrichtungen am Stromerzeuger überhaupt, wenn z. B. das Gehäuse unter Spannung steht
Ja natürlich, Schutz durch "Schutztrennung mit erdfreiem örtlichen Potentialausgleich".
Ein erster Fehler(Gehäuseschluß) führt nicht zu einer Spannung gegen Erde und durch den Potentialausgleich werden alle Gehäuse(bei SK I Geräten) auf gleiches Spannungsniveau angehoben, so daß da auch keine Spannungsdifferenz vorhanden ist.
Geschrieben von Patrick Weegen
Ich war jetzt der Meinung, dass man das Vornehmen über den Stromerzeuger macht um zu verhindern, dass die Hausinstallation überlastet wird und es dadurch nicht zu Bränden kommt.
Eigentlich machen wir von der Feuerwehr das weil wir nicht wissen welche Schutzmaßnahmen in der vorhandenen Hausinstallation vorhanden sind. Das kann alles mögliche(Bestandsschutz) bis gar nichts(Heimwerker der keine Ahnung hat) sein. Wem sein Leben lieb ist, der nimmt lieber seinen eigenen Strom.
Geschrieben von Patrick Weegen
dass man trotz Betrieb über das Notstromaggregat vom Fahrzeug noch die Personenschutzschalter benutzt hat.
Wurde mir damals beim Maschinistenlehrgang auch so beigebracht. Ob's sinnvoll ist...ich bin mir nicht so sicher. Was sagen die Experten dazu?
Viele Grüße,
Christian
PS: Frei nach Dieter Hallervorden "Das ist nur meine Meinung!"
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| 27.05.2009 10:11 |
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Tim 7K., Hohenahr |
| 27.05.2009 10:22 |
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Patr7ick7 W.7, Albstadt |
| 27.05.2009 10:35 |
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Chri7sti7an 7K., Klempau, z.Zt. Kiel | |