Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Fahrzeugbeschaffung mit Fachberater - ein vorbildliches Beispiel! | 43 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 561198 |
Datum | 01.06.2009 12:10 MSG-Nr: [ 561198 ] | 13554 x gelesen |
Infos: | 31.05.09 LF 10/6 der Feuerwehr Langenenslingen
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Geschrieben von Christian FischerWenn alle Ausschreibungen der Gemeinden was Feuerwehrfahrzeuge betrifft über eine landesweite Zentrale mit den selben Qualitätsanforderungen laufen würden (sprich die zentrale Stelle als Dienstleister) und da entsprechend strikt ausgeschrieben und kontrolliert würde, dann wäe das m.E. für die Qualität von dem was die Hersteller abliefern (müssen) auch aus icht der Hersteller nur gut, da sich dann keiner mehr bei Ausschreibungen billig durchmogeln könnte und der der von vorneherein gute Qualität anbietet und kalkuliert durchfällt weil er ehrlich war...
das geht nur so lang gut, so lange die "Zentralbeschaffungsstellen" auch den notwendigen Sachverstand haben
also fachlichen Sachverstand
- aktuell selbst vorhalten (fast unmöglich!)
- oder einkaufen (kostet, wird daher selten gemacht, zumindest im Bereich der Fw...)
UND Ausschreibungssachverstand
- aktuell selbst vorhalten (also NICHT als Jobhopper von Verwaltungsmitarbeitern besetzt werden, die VOL mit Mühe buchstabieren können, weil sie vorher Bußgeldbescheide gefertigt haben, aber auf der neuen Stelle mehr Geld verdienen können, da höher bewertet)
Angesichts vorhandener Erfahrungen mit großen zentralen Stellen hab ich so meine Zweifel...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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