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RubrikSonstiges zurück
ThemaNotruf 112 kontra Pseudo-Notruf 19222175 Beiträge
AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW562930
Datum08.06.2009 23:05      MSG-Nr: [ 562930 ]168213 x gelesen
Infos:
  • 21.07.09 BaWü: Gemeinsame Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

  • Mahlzeit!

    Geschrieben von Sven ReimerDas mag für seinen dienstlichen Bereich durchaus so stimmen. Aber welcher Polizeibeamte, der Ruhestörungen, Familienstreitigkeiten, Eigentumsdelikte oder Verkehrsunfälle aus Sicht des polizeilichen Handelns am 110er annehmen und abarbeiten kann, ist gleichzeit soweit geschult, dass er eine Notarztindikation fehlerfrei feststellen kann oder entscheiden kann, ob er bei einer Lage eine, zwei oder mehrere Feuerwehren zu alarmieren hat.

    In den Bereichen mit Erstalarmierung durch die Polizei gibt es ein recht simples Schema, nach dem gearbeitet wird.

    Selbst ich würde mir so eine Fähigkeit nicht anmaßen, trotz langjähriger Beruferfahrung und meinem Ausbildungsstand in der FF.

    Deswegen ist ja die Notrufannahme durch FM(SB), die dafür nicht ausgebildet sind, auch nicht besser ;-)

    Geschrieben von Sven ReimerDie beiden Beispiele, die Du hier angeführt hast, sind aber wohl eher aus dem Blickwinkel des Historikers zu sehen. Oder gibt es solche "Meldewege" in Deutschland noch immer?

    Das erste hoffentlich schon, über dem zweiten Beispiel ähnliche Systeme wird gelegentlich noch berichtet.

    Gruß,
    Henning



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