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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Der Piepser geht = Das Hirn setzt aus? | 103 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 564266 | ||
Datum | 16.06.2009 13:23 MSG-Nr: [ 564266 ] | 23071 x gelesen | ||
Hallo, geschrieben von Marc Dickey: Da habe ich nichts dagegen. Auch Hilfsfristen sollten kritisch geprüft werden und so angepaßt werden, daß sie auf einer sauberen Grundlage besieren. Ok. Und: Ist ja bei Deinen Vorstellungen auch unumgänglich, siehe unten. Ich weiß zwer nicht welche meiner Phantasien du meinst (ich vermute nur, du meinst nicht die von mir angedachte Weltreise) Wie es mit deiner Weltreise aussieht, weiß ich nicht, aber ich lese ja nicht zum ersten Mal einen Beitrag von Dir... doch die meisten meiner Überlegungen gehen von einer Reduzierung von Feuerwehrstandorten und Fahrzeugen aus. Eben: Fantasien. Wurde hier ja auch schon lustig hoch und runter diskutiert, unter anderem hinsichtlich der notwendigen Dichte, um einigermaßen zeitnah am Ort des Geschehens zu sein, weit ab von den hier erwähnten 10 Minuten; ganz abgesehen von dem dafür notwendigen Personalansatz und den dadurch bedingten Kosten. Siehe: Zwar würde dies sicher auch einiger Investitionen bedürfen um dies zu erreichen, mittel und langfristig wäre man günstiger. Weder kurz-, und schon gar nicht langfristig(er). Aber wie geschrieben: Setz Dich diesbezüglich lieber mit denen auseinander, die das finanzieren sollen, und überzeuge sie, wo der genau Vorteil von exorbitant steigenden Kosten bei gleichzeitig (noch) späterem Eingreifen / Eintreffzeiten liegen. Gruß Daniel | ||||
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