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Thema | Der Piepser geht = Das Hirn setzt aus? | 103 Beiträge |
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 564278 |
Datum | 16.06.2009 13:57 MSG-Nr: [ 564278 ] | 23089 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Gerätehaus (eigentlich "Feuerwehrhaus")
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Hallo,
geschrieben von Michael Kronenberg:
Die Erreichung der Hilfsfristen wird hier im Bereich sehr ernst ge-
nommen, daher befremdet mich Dein Infragestellen...
Das mag in NRW vielleicht sogar so sein, ich will mich da gar nicht rumstreiten. Ich meine jedoch, daß Regelungen wie "nach zehn Minuten haben immer X FA vor Ort zu sein" in der Realität nicht selten kaum einzuhalten sein werden. Erst recht wenn auch noch die Frage hinzu kommt, wie und auf welche Art und Weise (!) die FA überhaupt erst mal zu GH kommen. Und das war hier die Ausgangsfrage - wie kann es sein, daß nach drei Minuten bereits zwei Fahrzeuge auf dem Weg sind? In diesem Fall kann die Hilfsfrist sicherlich eingehalten werden, aber keiner möchte wirklich wissen, wie die einzelnen FA den Weg zur Wache bestritten haben... Herrscht mehr Verkehr (größere Kommune), werden solche "Traumausrückzeiten" trotzdem kaum noch einzuhalten sein.
Ich wollte mit meiner Bemerkung darauf hinweisen, dass der Rettungsdienst auch durch die
hauptberuflichen Kräfte dieser Beispiel-FF geleistet wird und das deshalb auch ein gewisses
Potential an Personal (RA) sowieso 24h vorhanden sein muss.
Ja, wären hier dann theoritisch / angenommen so um die 20 Kräfte - würde uns beim Feuer aber auch nicht wirklich weiterhelfen.
Gruß
Daniel
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