Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Online-Fragebogen Atemschutz | 21 Beiträge |
Autor | Sven8 B.8, Peine / Niedersachsen | 564707 |
Datum | 18.06.2009 13:11 MSG-Nr: [ 564707 ] | 6997 x gelesen |
Infos: | 18.06.09 Auswirkungen des Tragens von Pressluftatmern und vergleichbaren Schutzausrüstungen auf die sekundäre Traumatisierung
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Technische Hilfeleistung
Atemschutzgeräteträger
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
Technische Hilfeleistung
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Jetzt frag Dich mal, wieviel von den Leuten die hier irgendetwas angeben, das hinreichend oft erlebt haben, um hier eine richtige und echt vergleichbare Antwort der Situation mit und ohne PA geben zu können...
Ich habe mehrmals sowohl bei Brandeinsätzen wie auch bei THL-Einsätzen mit Rettung / Bergung von verletzten (und bei THL leider auch sterbenden / bereits toten) Kindern zu tun gehabt, als AGT wie auch als GF oder bei THL ohne PA.
Wo jetzt das Tragen von PA dabei einen (psychischen?) Unterschied machen soll, will mir aber gerade beim zurück erinnern an die von mir erlebten Ereignisse nicht so ganz klar werden.
MkG, Sven
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