Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Online-Fragebogen Atemschutz | 21 Beiträge |
Autor | Stef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz | 564714 |
Datum | 18.06.2009 13:33 MSG-Nr: [ 564714 ] | 6751 x gelesen |
Infos: | 18.06.09 Auswirkungen des Tragens von Pressluftatmern und vergleichbaren Schutzausrüstungen auf die sekundäre Traumatisierung
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Persönliche Schutzausrüstung
Ich unterstütze gerne jegliche Forschung, ob diese Datenerhebung das gewünschte Ziel erreicht, insb. ob dies repräsentativ ist wage ich zu bezweifeln. Erinnert mich stark an solche Fragebögebögen wie zum plötzlichen Kindstot, deren nutzen ich auch sehr in Frage stelle.
Geschrieben von Sven BösselWo jetzt das Tragen von PA dabei einen (psychischen?) Unterschied machen soll, will mir aber gerade beim zurück erinnern an die von mir erlebten Ereignisse nicht so ganz klar werden.
Mir eben auch nicht, kommt mir eher vor als ob Probleme interpretiert werden, die keine sind. Belastende Ereignisse prägen sich vollkommen unterschiedlich aus und sind eher von der Verfassung des Einzelnen als von der verwendeten PSA abhängig.
Grüße
Stefan
"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr
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