Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Erstangriffsfahrzeug - eins oder zwei? | 64 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 564758 |
Datum | 18.06.2009 16:07 MSG-Nr: [ 564758 ] | 18051 x gelesen |
Geschrieben von Andreas MayerB zgl. der zGG denke ich trotzdem, dass man lieber ein "überdimensioniertes" Fahrgestell hat, bei dem man noch 2-3to Reserve hat. Gerade im Bezug auf Lenkung, Bremsung und der Tatsache, dass das Fahrgestell eigenbtlich immer "voll beladen" ist, im Vergleich z.B zu Baustellenfahrzeugen.
Besuch von einem ?-Vertreter gehabt? (Baustellenfahrzeuge kennen übrigens normalerweise nur 2 Zustände, 1/3 belastet (d.h. mit Aufbau) bzw. 4/3-belastet .... *g)
Entscheidend ist, dass das Fahrgestell inkl. der Bauteile die Belastung dauerhaft aushält. Entscheidend ist aber auch, dass es auch sonst für den Anwendungszweck geeignet ist, das betrifft z.B. die Rahmenhöhe, die Getriebeauswahl, die Features für die Aufbauhersteller usw.
Jeder der üblichen Verdächtigen kann Fahrgestelle liefern. Eine Firma (MAN) hat sich aus firmenpolitischen Gründen dafür entschieden, bestimmte Bereiche nicht mehr abzudecken. Das betrifft Allradfahrzeuge um 11 t und sinnvolle Schalt- bzw. Automatikgetriebe im Bereich um die 14 - 16 t.
Das ist das Problem von MAN - bzw. der Feuerwehren, die mit den Folgen leben müssen, wenn sie Schaltautomaten oder Doppel-H-Getriebe im Erstangriff fahren müssen...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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| 17.06.2009 15:59 |
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Andr7eas7 M.7, Germing |
| 17.06.2009 16:07 |
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., Bad Hersfeld | |