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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | RW mit Ladebordwand | 121 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 565618 | ||
Datum | 23.06.2009 13:15 MSG-Nr: [ 565618 ] | 117887 x gelesen | ||
Geschrieben von Markus Middel Also, mit anderen Worten, wie häufig kommt es tatsächlich vor, dass ich das komplette Hydraulikaggregat, oder Stromerzeuger mit Beleuchtungsgerät komplett entladen muss, um damit arbeiten zu können? i.d.R. immer. Denn wenn ich 20m Schlauch habe und das Fahrzeug deutlich außerhalb des 10m Kreises abstelle (wegen Lärm, Abgasen,...) habe ich kaum noch Reserven um das Unfallfahrzeug zu "umkreisen". Aber wo ist beim Aggregat das Problem? Das hat i.d.R. mehr Zeit. Für einen schnellen Zugang tut es oft eine gute Brechstange oder in Luxus ein Akku-Kombi-Gerät. Und der große RettSatz hat dann Zeit... Was da eine echte Erleichterung wäre ist m.E. wenn man die Geräte nich auf dem RettSatz lagert. Denn das macht den Transport schwer. So eine S270 und einm SP60 auf dem Aggregat mit 2 Haspeln ist m.E. eine sehr geroße und vermeidbare Gewichtsbelastung. Und den handelsüblichen Halterungen (tlw. nur Klettband) auf dem Aggregat traue ich irgend wie nicht wirklich, wenns mal nicht in der Ebene weiter geht... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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