Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | FEUERWEHR OHNE FREIWILLIGE | 13 Beiträge |
Autor | Paul8 B.8, Söllichau / Sachsen-Anhalt | 568098 |
Datum | 04.07.2009 20:04 MSG-Nr: [ 568098 ] | 4267 x gelesen |
Infos: | 15.06.09 Spiegel: FEUERWEHR OHNE FREIWILLIGE - Wehe, es brennt
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Muss ich zweifellos zustimmen. Weder neu, noch unbekannt, oder lokal eingrenzbar. Und das Problem wächst. Was ich für einen (von vielen) guten Schritt hielte, wenn wir der stärkeren Mobilität der Feuerwehrangehörigen etwas abgewinnen könnten.
Zur Zeit ist es doch so: FA X aus Gemeinde G arbeitet tagsüber in Gemeinde A. In Gemeinde A wäre er potenziell für den Feuerwehrdienst brauchbar. Jetzt ist Gemeinde A vielleicht in einem anderen Kreis oder vielleicht sogar Bundesland. X kann in den meisten Fällen seine Lehrgänge, Quali etc. an den Hut basteln, weil es schlichtweg nicht anerkannt wird. Sicher wird er dort nicht die volle Leistung eines örtlichen FA bringen, aus diversen Gründen. Aber 75% sind aus meiner Sicht besser als 0%.
Gesetzgebung der Länder hin oder her. Aber warum ließe sich das nicht weiter harmonisieren?
In leider vielen Fällen werden auswärtige FA abgelehnt.
Schade darum. Denn leisten können wir uns diesen Luxus nicht.
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