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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Führungsdienst in der Freiwilligen Feuerwehr | 46 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 570003 | ||
Datum | 13.07.2009 21:36 MSG-Nr: [ 570003 ] | 25525 x gelesen | ||
Geschrieben von Stefan Jurgahn Ich denke daher ist sowas wie in der Richtlinie nur mit einer Führungsgruppe möglich, die keine anderen Aufgaben wahrnimmt. Konsequenz wäre diese auf Kreisebene anzusiedeln, mit den Nachteilen der Akzeptanz und der hohen Vorlaufzeit bis zur Einsatzbereitschaft. Ich würde daher empfehlen, dem Kind gleich von vorneherein den Namen "Führungsunterstützungsgruppe" zu geben. Das klingt nicht so sehr nach "feindlicher Übernahme", sondern eben nach Unterstützung. Und die Frage ist eben in der Tat, welche Führungsstufe decke ich ab. Für alles bis B (d.h. erweiterter Zug) brauche ich diesen Aufwand m.E. nicht zu betreiben. Das muß ein ZFü mit den "Bordmitteln" selbst hin bekommen. Ab FüStufe C ganz klar. Und da das (real) eher selten vorkommt reicht da wie von Dir vorgeschlagen eine überörtliche Einheit aus. Das sorgt auch dafür, daß diese Jungs und Mädels das verstärkt üben können und auch Einsätze in Zahlen fahren, in denen sie das anwenden können. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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