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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrände in Italien und Frankreich wüten | 142 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 573115 | ||
Datum | 29.07.2009 20:49 MSG-Nr: [ 573115 ] | 97892 x gelesen | ||
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Hallo! Geschrieben von Hanswerner Kögler ch halte eine Verteidigungslinie auch ohne Häuser für erforderlich. Verteidigungslinien benötigen nicht zwingend Schlauchleitungen. Ein Bodenfeuer in der Ebene kann ich ohne Probleme mit einer Handcrew und ein paar Hacken und Spaten stoppen. Andererseits ist es sinnlos und gefährlich eine Verteidigungslinie oberhalb eines Feuers am Hang zu legen - bei entsprechende Flammenlängen wird die einfach überrannt egal welches Kaliber der FM in der Hand hat. Ansonsten gerne nochmal: Das mag alles für D stimmen, in Süd- und Südosteuropa in einigen wenigen Fällen auch, aber für das Eindämmen von Großwaldbränden sind Schlauchschlachten bei den örtlichen Verhältnissen nicht sinnvoll. Wenn ihr mir das nicht abnehmt, dann traut den Leuten, die in den USA, Spanien, Frankreich und Italien über lange Jahre an einer Optimierung der Waldbrandbekämpfung arbeiten. Allenfalls für die Verteidigung von Gebäuden machen Spaghetti sind (eben mit dem Risiko, die zu verlieren). Für die Taktik bei Wildland/Urban Interface-Bränden gibt es tolle Unterlagen aus den USA - Basislektüre für jede deutsche LF-Besatzung die Vila Riba retten möchte. Grüße, Jan | ||||
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