Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Waldbrände in Italien und Frankreich wüten | 142 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 573166 |
Datum | 30.07.2009 08:22 MSG-Nr: [ 573166 ] | 97830 x gelesen |
Infos: | 27.07.09 www.waldbrandnews.de
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Jan SüdmersenGeschrieben von Ulrich Cimolino
- geeignete Möglichkeiten
Gerade die gibt es bei hügeligen Gelände und unterschiedliche, Bewuchs
Geschrieben von Ulrich Cimolino
- AUSREICHEND viele Kräfte, die das können
Ja. Aber das siond immer noch weniger wie X km Schlauch verlegen, Pumpen besetzen und Schlauch wiederaufnehmen.
das glaub ich bis zum Beweis des Gegenteils für die Bereiche, die sinnvoll auch mit Fahrzeugen und Schläuchen zu erreichen sind nicht.
Manuell legst Du Wundstreifen an und hast Möglichkeiten gegen einzelne Feuernester etc. anzugehen bzw. Feuer auszuwerfen.
Ein bißchen Wind und es ist vorbei...
Mit Wasser erreicht ein FA eine deutlich größere Deckungsbreite - und kann die sicher über längere Zeit mit viel weniger Aufwand verteidigen.
Geschrieben von Jan Südmersen
Geschrieben von Ulrich Cimolino
- den Mut ggf. Quadratkilometer abbrennen zu lassen (was vielleicht in dünn besiedelten Gebieten funktionieren mag, aber nicht im dichter besiedelten bzw. touristisch voll erschlossenen Bereichen, wie den Alpen)
In vielen Gebieten ist das kein Mut, sondern Notwendigkeit. D gehört sicher nicht dazu, da gebe ich dir recht.
eben.... also ist die Taktik hier in Mitteleuropa eh keine Alternative - und kommt im Grenzbereiche von Wohnbebauung, Industrie etc. auch schnell an Grenzen.
Geschrieben von Jan SüdmersenSieht man sich die doch recht konsequenten Maßnahmen und Einheiten in F und ES (174 HeliTac-Standorte!)
Hast Du mal überlegt, was das kostet?
Könnte es ggf. sinnvoll sein, das Geld alternativ teilweise woanders zu investieren?
Wer steckt ggf. im Detail hinter den Entscheidungen?
Eigentlich waren wir uns doch mal einig, dass die Focussierung so stark auf "Luft" (wie war das nochmal 22 Hubis und 200 FA...?) wenig sinnvoll für nachhaltige Löschwirkung ist, weil wenn die nicht fliegen können, das ganz munter weiter geht...
Geschrieben von Jan SüdmersenAber es muss eben Kavallarie sein und nicht Volkssturm.
10 x 10 Bauern die ihr Hab und Gut verteidigen unter Anleitung von jemanden der denen zeigt, wie das sinnvoller geht sind garantiert wirkungsvoller als 10 hoch qualifizierte FA, die 10 Bauernhöfe verteidigen wollen.
Kavallerie hatte ansonsten Pferde, heute Fahrzeuge.
Und ICH bin nach wie vor der Auffassung, dass zu jeder Waldbrandbereitschaft eine Einheit zur Wasserförderung gehört...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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