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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | kein Fahrzeug - Austritt.. | 300 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 574156 | ||
Datum | 03.08.2009 22:57 MSG-Nr: [ 574156 ] | 193321 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael Bayer Als ich anfing, hatte der Vorgänger dieses Städtischen Erstangreifers (LF 16) noch einen 800 l Tank. Auch hier waren und sind viele Überzeugt, mit dem Aufblähen des Wassertanks könnte man das Aufbauen der Wasserversorgung, und damit Personal sparen. Dies halte ich für falsch! Ich denke, die Tankgröße wuchs einfach mit der Gewichtsreserve die größere Fahrgestelle hatten. Sprich der Tankinhalt ergab sich aus technischen Erwägungen, nicht aus taktischen. Eben einfach weil es möglich war. Wenn man mit einem Fahrgestell bzw. einem zGG wieder mal an der bisherigen Grenze angelangt war und taktisch sinnvolle Zusatzbeladung (gewichtsseitig) nicht mehr drauf gepaßt hat hat man nicht etwa den Tankinhalt reduziert um Gewichtsreserve frei zu machen, sondern man hat das zGG erhöht. Und was dann neben den geplanten Zusatzbeladungen an neu geschaffener Gewichtsreserve frei war wurde nicht als Reserve für die Zukundt gehalten sondern - genau, zu mehr Wasser... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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