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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrand Weißwasser - Erfahrungen? | 107 Beiträge | ||
Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 575611 | ||
Datum | 12.08.2009 19:45 MSG-Nr: [ 575611 ] | 68028 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino - Führung (Zusammenarbeit der verschiedensten Feuerwehren, Organisationen inkl. der Bundeswehr) die Führung war wie in solchen Fällen oft schwierig und anfangs auch recht caotisch. Hauptursache waren die mangelnden Kommunikationsmittel der damaligen Zeit. Viele Lagen und Einsatzbefehle mussten durch Kradmelder erledigt werden und waren bei Eintreffen oft veraltet. Nach dem Einsetzen mehrer Abschnittsleiter konnte das weitgehend in den Griff bekommen werden. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Feuerwehren und Organisationen hingegen war meiner Meinung nach Vorbildhaft. Geschrieben von Ulrich Cimolino - Umgang mit Löschgerät Anfänglich wurde hauptsächlich mit TLF16W50/Tatra32 und Wasserwerfern der Polizei die primäre Brandbekämpfung durchgeführt. (Hubschrauber aus der Luft) Die Restablöschung erfolgte durch den Mann am Strahlrohr, der jeden cm² buchstäblich umgraben musste. Das war sowohl materiell als auch personell äußerst anstrengend. Gute Dienste bei der Wasserversorgung leisteten hier die Entwässerungsleitungen der Tagebaue in der gegend. Soviel erst mal aus eigener Erfahrung. Olf | ||||
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