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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrand Weißwasser - Erfahrungen? | 107 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 575621 | ||
Datum | 12.08.2009 20:43 MSG-Nr: [ 575621 ] | 67978 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Olf Richter die Führung war wie in solchen Fällen oft schwierig und anfangs auch recht caotisch. Hauptursache waren die mangelnden Kommunikationsmittel der damaligen Zeit. Viele Lagen und Einsatzbefehle mussten durch Kradmelder erledigt werden und waren bei Eintreffen oft veraltet. Wobei hier anzumerken gilt, das solche WB-Großlagen in der DDR zentral von der HA F des MdI von Berlin aus geleitet wurden. Nach der Wende wollten die neuen Länder ihre Selbstständigkeit beweisen. War wohl noch etwas zu früh und so überhaupt nötig? V.a. bezüglich der fehlenden Kommunikation. Sprach man im Frühjahr 1992 noch von ca. 10 Jahren bzgl der Einführung der neuen Funksysteme, bekamen wir im Jan. 1993 ein FuG8b und 2 FuG 10. Die Restablöschung erfolgte durch den Mann am Strahlrohr, der jeden cm² buchstäblich umgraben musste. Das war sowohl materiell als auch personell äußerst anstrengend. Gute Dienste bei der Wasserversorgung leisteten hier die Entwässerungsleitungen der Tagebaue in der gegend. Ja daran haben wir als FF auch noch Erinnerungen. mkg hwk | ||||
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