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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrand Weißwasser - Erfahrungen? | 107 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 575918 | ||
Datum | 14.08.2009 13:37 MSG-Nr: [ 575918 ] | 66460 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Hanl Mit dem wühlen ist gemeint, dass nur Stellen bearbeitet werden müssen, die hartnäckig sind, wie z.B. Wurzel oder Baumstümpfe. Dafür ist doch Hackgerät besser geeignet als ein C-Rohr im "Wühleinsatz"! Es gibt übrigens Berichte von Rückzündungen aus Stumpfbereichen die Wochen nach dem eigentlichen Feuer zu neuen Bränden führten... Geschrieben von Andreas Hanl Mensch, wir löschen nie erst seit heute Waldbrände, das Systhem hat immer funktioniert und wird es auch weiterhin ... stimmt, das Argument galt so auch mal für den Schnellangriff im Innenangriff. Mensch der D-Schlauch ist doch nicht DAS Allheilmittel im Waldbrandeinsatz, sondern eine wassersparende Möglichkeit, die im Verbund mit anderen eingesetzt werden muss und natürlich auch Grenzen hat.... Geschrieben von Andreas Hanl Außerdem kann ich mit meinem C-Rohr jeweils nach links und rechts ca. 20 Meter Fläche abdecken, ohne mich einen Meter zu bewegen. auch das hat Grenzen (und der Deckungsbereich wird normalerweise mit 15 m beidseits angegeben). ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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