Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | FF Hof, TLF 20/40-SL-XXL | 26 Beiträge |
Autor | Mart8in 8G., Hannover / Niedersachsen | 579454 |
Datum | 30.08.2009 21:55 MSG-Nr: [ 579454 ] | 9405 x gelesen |
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Nabend,
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. Bei ferngesteuerten Werfern ist die Bedienung etwas leichter, weil man hinter dem Werfer sitzt, statt davor.
würde ich eher als Konta Argument zählen, wenn nicht (wie auf Flughafen) speziell benötigt. Das Zielen mit einem Werfer (ob man nun davor oder dahinter sitzt) ist immer schwierig. Sinnd macht die Fernbedienung, wenn der Bediener des Werfers auch gleichzeitig der Einweiser ist (ergo Personalmangel - wie z.B. bei manchen WF Konzepten nicht anders realisierbar). Der Auftreffpunkt des Werfers (Landungszone) ist nur gut einzusehen, wenn man sich aus der Wurfachse begibt. Eine der Grundregeln des Werfereinsatzes - vgl. foamschool Williams Tx. oder BP storage Tank fires (dabei kommt es weniger auf den Durchfluss des Werfers an)
Bei der Flugzeugbrandbekämpfung ist dies wegen der Schnelligkeit schlecht realisierbar.
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. Der Werferpunkt ist tiefer als beim Dachwerfer, das ist für den Werfereinsatz immer ungünstiger, vgl. Werferdiagramme von Dr. de Vries in
Hier würden mir geschlossene Sortierhallen von Recyclingbetrieben einfallen, die z.B. durch Anliefertore mit Werfern direkt angegangen werden können. Hier kann ein tiefer Abgabepunkt von Vorteil sein.
Gruß
Martin Gorski
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