Rubrik | Einsatz |
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Thema | Brutaler Angriff auf Rettungssanitäter | 30 Beiträge |
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 583429 |
Datum | 21.09.2009 09:22 MSG-Nr: [ 583429 ] | 7946 x gelesen |
Infos: | 22.09.09 Augenzeugenbericht 22.09.09 Kirmes-Attacke: Haftbefehl wegen versuchten Mordes 21.09.09 Feiernde verhindern FW_Einsatz
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...ganz objektiv betrachtet fällt auf, das bei solchen Meldungen recht oft sich Hinweise finden, dass die Täter nicht aus dem mitteleuropäischen Kulturkreis und seiner Geisteswelt stammen.
Archaische Gesellschaften und/oder "Wert" resp. "Moral"vorstellungen weichen erheblich von unseren Wertvorstellungen ab, und in diesen Regionen ist es anscheinend ganz normal sich hemmungslos prügelnd, mordend, messerstechend etc. durchzusetzen.
Fazit hieraus ist doch, bei Hinweisen auf pot. risikoreiche Herkunft und Umfeld auf einen massiven Eigenschutz zu achten.
Ich fürchte, eines Tages muß bei uns standardmäßig vor der Hilfeleistung erst die Eigensicherung kommen.
So wie die Sache üblicherweise ausgeht ist der Täter nach relativ kurzer Zeit wieder draußen, Schadensersatz / Schmerzengeld kann er nicht zahlen und das arme Opfer muß damit rechnen lebenslange Schäden davon zu tragen. Insofern vertrete ich die Ansicht das bei solchen Tätern sehr lange Haftstrafen incl nachfolgender Sicherungsverwahrung erforderlich ist. ich glaube nicht an die Resozialisierbarkeit soclher Täter - es geht mir mehr um das dauerhafte Wegsperren dieser Täter, damit sie nicht wieder zuschlagen können, wenn sie draußen sind...
..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...
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| 21.09.2009 06:14 |
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Bern7d T7., Unna |
| 21.09.2009 07:19 |
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Tom 7S., Burgkunstadt |
| 21.09.2009 08:02 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 21.09.2009 09:22 |
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Volk7er 7L., Erlangen | |