Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Unimog U20 | 25 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 583789 |
Datum | 23.09.2009 17:18 MSG-Nr: [ 583789 ] | 16796 x gelesen |
Tanklöschfahrzeug
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Hallo,
Geschrieben von Ulrich CimolinoM.W. basteln mehrere Hersteller in Deutschland auch an so was.
Dadurch wird der U20 auch nicht geeigneter für Feuerwehraufbauten dieser Art. Warum nimmt man nicht den U3000? Darauf ist ein TLF ähnlich den bisherigen TLF8/18 (-W) problemlos realisierbar. Das Fahrverhalten dieses U20 ist sicherlich dank kurzem Radstand bei relativ langem hinterem Überhang nicht das beste. Über die Geländegängigkeit habe ich ja schon mehrfach was geschrieben, die Böschungswinkel vorne und hinten sind nicht gerade optimal, das Lenkgetriebe und auch der Kühler liegen an eher gefährdeten Stellen. Der U20 wurde eben als kommunaler Geräteträger konzipiert und genau das ist er auch. Außer den Achsen mit Schraubenfedern und Einzelbereifung hat er nichts von den hochgeländigängigen Unimogs, all die anderen Eigenschaften, die den Unimog zum hochgeländegängigen Fahrzeug machen, fehlen dem U20. Das können die meisten Allrad-LKW genausogut. Aber leider glauben immer noch die meisten, weil Unimog draufsteht, ist das Ding für's Gelände geeignet.
Geschrieben von Ulrich CimolinoIm Vergleichstest zum IVECO Allrad Dailly hat übrigens letzterer deutlich gewonnen
Wundert mich nicht. Kommt allerdings wie bei allen Tests auf die Vergleichskriterien an.
Geschrieben von Ulrich CimolinoAls Trägerfahrgestell für - m.E. dringend wieder erforderliche - kleine TLF sind beide grundsätzlich geeignet. Man muss halt prüfen, was wichtiger ist!
Wo sind die Vorteile des U20 gegenüber anderen Allradfahrgestellen ähnlicher Nutzlast? Ich sehe höchstens Vorteile, wenn ich die Kommunalhydraulik dranlasse und entsprechende Anbaugeräte betreiben will.
Gruß,
Michael
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