Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | EPS-Kunststoff an Fassaden - Brandausbreitung | 17 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 585189 |
Datum | 02.10.2009 13:12 MSG-Nr: [ 585189 ] | 5683 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Adrian RidderIhm sei mitgeteilt worden, dass in Deutschland EPS (steht für was?) als Werkstoff für Fassadenverkleidungen weit verbreitet wäre, es aber schon Probleme mit Flammenüberschlag an der Fassade gegeben hätte.
EPS steht, wie ja auch schon genannt wurde, für expandiertes Polystyrol und ist somit nicht anderes als (Achtung Markenname!) Styropor.
Grundsätzlilch ist Polystyrol brennbar und tropft brennend ab (Beispiel: Yoghurtbecher), bei der Verwendung als Baumaterial muss es allerdings ja andere Normen erfüllen, auch bezüglich Brandverhalten -> Beitrag von Uli, daher sollte EPS eigentlich auch mit entsprechenden Flammschutzmitteln versehen sein... Ob es immer so ist...!?
Viele Grüße
Christian
Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!
besucht die Feuerwehr Steinbach
"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)
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