Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Umbau LO | 76 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 586160 |
Datum | 09.10.2009 20:48 MSG-Nr: [ 586160 ] | 45545 x gelesen |
Infos: | 06.10.09 Modernisierung des DDR-Löschgruppenfahrzeuges
Modernisierung des DDR-Löschgruppenfahrzeuges LF 8 - TS 8 - STA (LO 2002 A, Robur)
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Tanklöschfahrzeug
Hallo,
Geschrieben von Michael RoleffEben, und da ist ein FW-Führerschein so wie er kommen soll noch weniger geeignet.
Hat damit überhaupt nichts zu tun. Wer sonst nur auf der Straße fährt, hat keinerlei Erfahrung im Gelände, egal welchen Führerschein er hat. Es kann allerdings sein, dass ein Landwirt, der neben Klasse B noch Klasse T hat, mit FW-Führerschein eher im Gelände klarkommt als der städtische Klasse CE-Besitzer...
Geschrieben von Michael RoleffIch habe mir bei der Ersatzbeschaffung für mein TLF auch diese Frage gestellt.
Ein Reines Acker/NATO-Profil wäre im Normalbetrieb nicht / un- praktikabel gewesen.
Ich fahre auf meinem U406 den Michelin XM47 in 405/70R20, bis Tempo 90 zugelassen. Wird vor allem in Frankreich auch viel auf Waldbrandfahrzeugen (Renault und Unimog) verwendet. Die Straßeneigenschaften sind nicht mal schlecht, jedoch ist der Reifen sehr teuer. Beim letzten Unimog-Jahrestreffen des Unimog-Club-Gaggenau auf dem Motocross-Gelände in Aufenau hat man bei matschigem Wetter gesehen, was Bereifung ausmacht. Mit Ackerprofil in 405er Breite (U406, U1300L) bzw. 425er Breite (U1300L) kamen die Mogs spielerisch durch, mit anderen Profilen war schon in der Ebene Schluß. Die Nachteile auf der Straße sind dagegen eher hinzunehmen, denn wenn ich Kommunalprofil draufziehe, geht mir mehr Geländegängigkeit verloren, als ich mit einem geländegängigeren Fahrgestell rausholen kann.
Gruß,
Michael
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