Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Bahnerdung / Gleissperrung und Menschenrettung | 88 Beiträge |
Autor | Alex8and8er 8H., Weissach / BaWü | 586407 |
Datum | 11.10.2009 20:56 MSG-Nr: [ 586407 ] | 19405 x gelesen |
Einsatzleiter
Geschrieben von Hanswerner Kögler1. Man kann sich nicht verlaufen.
(wenn eine Weiche kommt, kann man guggen wie die steht, aber bei Streckenweichen sind auch Block(signale) vorhanden.
Soweit keine Abzweigstelle kommt kann man nicht falsch laufen, wenn eine vorhanden ist benötigt man halt zwei Mann, denn Weichen kann man verstellen und Signale stellen.
Geschrieben von Hanswerner Kögler2. Es ist keine Gefahr im Rücken vorhanden, weil da der EL an der ES und der Kumpel der in der Gegenrichtung läuft als Informant funktioniert.
Keine Gefahr im Rücken, dafür ein Schotterbett auf dem es bescheiden zu laufen ist, Schwellen und Schienenköpfe auf denen man ausrutschen kann, Weichenzungen die den Fuß einklemmen können,... Wenn man nicht hirnlos durch die Gegend läuft passiert da normal nichts, aber ganz ohne ist das nicht.
Geschrieben von Hanswerner KöglerMan kann fast überall auch den Gleisbereich verlassen...
Betonung auf "fast".
Ich will nicht abstreiten, dass sowas keine praktikable Lösung sein kann, aber man sollte sich davor zumindest etwas damit beschäftigt haben, denn bei einem Aufprall geht der Zug ganz klar als Sieger vom Feld. Wobei ich davon ausgehe, dass in den seltensten Fällen das Gleis noch nicht gesperrt ist, wenn die Feuerwehr eintrifft. Bei einem Unfall muss sofort ein Notruf an den Fahrdienstleiter abgesetzt werden.
Gruß Alex
Das ist meine persönliche Meinung!
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