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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Bahnerdung / Gleissperrung und Menschenrettung | 88 Beiträge | ||
Autor | Günt8her8 S.8, Mühldorf a. Inn / Bayern | 586614 | ||
Datum | 12.10.2009 21:59 MSG-Nr: [ 586614 ] | 19288 x gelesen | ||
Geschrieben von Henning Koch Nein, wir reden nicht von unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Nun wie ich geschrieben habe tun wir auch was, Anruf beim Fahrdienstleiter (könnte auch die Handynummer des Notfallmanagers sein, der kann auch Auskunft geben auch wenn er noch nicht an der Einsatzstelle ist). Hat bisher ca. 2 Minuten gedauert und los gings. Außerdem wer von den Einsatzkräften kann sicher sagen, daß dies eine Strecke sowieso ist und hier nur so oder so schnell gefahren werden darf und ich deswegen die oder die andere Situation habe. Selbst wenn es in diesem Bereich nur ein Gleis gibt, wage ich es zu bezweifeln das diese Fragen selbst von der zuständigen Ortswehr immer sicher beantwortet werden können. Geschrieben von Henning Koch Mein Plan wäre, die auf der Strecke tätigen Kräfte zum Verlassen der Strecke zu bewegen, wenn sich ein Zug nähert. Und Du hast dabei wirklich alles im Griff? Wer geht wie schnell wo hin und noch schlimmer, wer nimmt evtl. welche Ausrüstung mit zurück? Wie gesagt wir reden hier nur von wenigen Minuten bis zur Bestätigung und dafür ein solches Risiko? Geschrieben von Henning Koch (BTW: in solchen Fällen ist auch die bestätigte Sperrung ggf. problematisch! Meine vier Gleise im Beispiel oben könnten auch vier eigenständige und damit eigenständig zu sperrende Strecken sein!) Dies ist mir neu, da bei einem gemeldeten Unfall z.b. bei km 31,5 alle Gleise in diesem Bereich vorerst gesperrt werden. Anschließend wird der Notfallmanager daraufhin drängen, daß man nicht betroffene Gleise wieder freigeben kann. Bei uns zumindest ist das so und da kann es sein, daß 2 weitere Gleise gesperrt bleiben obwohl diese nicht unmittelbar betroffen sind, aber von Einsatzkräften überquert werden müssen oder wir zwischen 2 Gleisen arbeiten und das Gleis im Rücken zum Schutz der Einsatzkräfte gesperrt bleibt. Gruß Günther | ||||
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