Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Bahnerdung / Gleissperrung und Menschenrettung | 88 Beiträge |
Autor | Hara8ld 8K., Augsburg / Bayern | 587198 |
Datum | 14.10.2009 23:27 MSG-Nr: [ 587198 ] | 19072 x gelesen |
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
Feuerwehrmann
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
Zugführer
Zugführer
Hallo,
Bei anderen BFs sind nahezu alle Einsatzbeamte entsprechend "zertifiziert".
Ist im Grunde nur eine Frage des Wollens (von welcher Seite sei mal dahingestellt).
Meines Wissens können Erdungsberechtigte nur von der DB AG "zertifiziert" werden. 220 Mann kann man da nicht schulen. Wenn jedes Jahr (gilt ja für 2 Jahre) nur 110 FM dran wären, würde uns die DB AG wohl für verrückt erklären.
Wie funktioniert es dann mit der Erkundung und Führung des Einsatzes?
Zuerst kommt die Erkundung. Wenn dann sicher ist, dass die Spannungsfreiheit festgestellt und die Erdung durchgeführt werden muss, ist erstens meistens der Notfallmanager bereits da (wie gesagt, im Stadtgebiet recht schnell) und zweitens führt einer den Einsatz und der andere kann sich um die Erdung kümmern. Die Mannschaft hat ja dann bereits ihre Aufgaben.
Und was ist, wenn in Augsburg dann auch was im Bahnbereich passiert? Aber bei uns fährt der ELD ins "Ausland", der ZF der FW1 und der ZF der FW2 sind ja auch noch da. Und die sind ja auch eingewiesen. Also 3 Mann/Frau pro 24-h-Schicht. Tagsüber ist der Tagesdienst ja auch noch da.
Gruß, Harald
Irgendwann ist immer alles ausverkauft.
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