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DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
The Monitoring and Information Centre (MIC), operated by the European Commission in Brussels, is the operational heart of the Community Mechanism for Civil Protection.
Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem (der deutschen chemischen Industrie)
RubrikAusbildung zurück
ThemaFlüssiggas9 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW587840
Datum18.10.2009 17:37      MSG-Nr: [ 587840 ]9632 x gelesen
Infos:
  • 18.10.09 Münchener Rück: Information zur Flüssiggas für Versicherer
  • 18.10.09 Erdgas als Autoantrieb- Speziel für die Fw
  • 18.10.09 vfdb-Merkblatt: Empfehlung für den Feuerwehreinsatz bei Gefahr durch Flüssiggas
  • Themengruppe:
  • Auto: alternative Antriebskonzepte, z.b. Autogas, Hybrid usw.

  • Geschrieben von Thomas ZielmannHat jemand Unterlagen oder Links über Flüssiggas . Finde mach langen suchen nichts brauchbares.

    Seit Jahren hier enthalten: http://www.feuerwehr-forum.de/index.php

    3 – Flüssiggas

    Allgemeines

    Flüssiggase sind i.d.R. niedrig siedende Kohlenwasserstoffe, wie Propan oder Butan sowie deren Gemische oder artverwandte Gase (z.B. Buten, Propen).
    Gemische von Propan und Butan werden nach DIN 51622 als A-, B-, C-Gemische bezeichnet.
    Gemisch Propan/Butan nach DIN 51622 Bestandteile
    A 95 Gewichts-% Butan, Rest Butanisomere
    A 0 95 Gewichts-% Butan, Rest Propanisomere
    A 1 60 Gewichts-% Butan, 40 Masse-% Propan
    B 60 Gewichts-% Propan, 40 Masse-% Butan
    C 95 Gewichts-% Propan, Rest Ethan, Ethen usw.

     1 kg Flüssiggas = ca. 2 l Flüssigphase
     2 l Flüssigphase = ca. 500 l Gasphase
     500 l Gasphase = ca. 30000 l zündfähiges Gas - Luftgemisch

    Internationale Bezeichnung: LPG (Liquified Petroleum Gas)

    Eigenschaften

    • Gase sind farblos und ca. 1,5 - 2,1 mal schwerer als Luft. (Sog. "Schwergasverhalten", sie verhalten sich wie Flüssigkeiten!).
    • Sie (fließen) sammeln sich in tiefer gelegenen Bereichen wie Kellern, Schächten und Bodensenken!
    • Austretende Flüssigphase verdampft zunächst und kühlt sich dabei sehr schnell auf die Siedetemperatur ab. Erfrierungsgefahr!
    • Gas vermischt sich nur langsam mit Luft, bleibt daher auch über größere Entfernung noch zündfähig. Eine Rückzündung zur Ausstrittsstelle ist möglich.
    • Größere Lachen Flüssiggas können sich als siedende Flüssigkeit längere Zeit in Vertiefungen oder Mulden halten.
    • LPG´s schwimmen auf Wasser, sind aber wasserunlöslich und verdampfen an der Wasseroberfläche. (Sind nicht gewässerschädigend!)
    • An sich ”ungiftig”, durch Verdrängung des Sauerstoffs wirken sie aber erstickend.
    • Propan und Butan selbst sind geruchslos; der Geruch kommt ggf. vom Odorierungsmittel.


    Erscheinungsbild

     3-SICHERHEITSTECHNISCHE KENNZAHLEN

    Flüssiggasart: Propan: Butan: Normgemisch:
    Summenformel C3H8 C4H10
    UN - Nummer 1978 1011 1965
    Hommel-Merkblatt-Nr.
    flüssig 164
    1071; 1072 46
    1095 ff 1102; 1103
    Dichte, flüssig (kg/m³) 530 600 560
    Siedetempemteratur (°C) - 40 - 1 - 26
    Dichte gasf. (kg/ m³) 2,02 2,70 2,29
    rel. Dampfdichte 1,5 2,1 1,86
    Dampfdruck (20 °C) (bar) 7,7 1,1 4,8
    Zündtemp. (°C) 470 365 365
    EX.- Bereich (Vol.-%) 1,7 - 10,9 1,4 -9,3 1,5 -9,5
    Temperaturklasse T 1 T 2 T 2
    Explosionsgruppe II A II A II A
    Geruchsschwelle (Vol.-%) 0,5 - 2 Vol% 0,5 Vol.%
    MAK - Wert (ppm) 1000 1000 1000
    ETW (ppm) nicht definiert nicht definiert nicht definiert


    Lagerung und Transport von Flüssiggas

    • Druckgasbehälter mit einem Inhalt von 0,4 kg - 6,2 kg, keine einheitliche Farbgebung.
    • Druckgasbehälter mit einem Inhalt von 5 kg, 11 kg und 33 kg rote, grau sowie orangene Farbgebung. Graue bzw. orangene Flüssiggasbehälter sind mit einem roten Farbring zu kennzeichnen.
    • Ortsfeste Behälter mit einem Inhalt bis zu 6,4 m³ auch an Einzelgebäuden, für Gasversorgungsanlagen auch Kugel- oder Erdtanks bis über 600 m³.
    • Tankwagen mit einem Inhalt bis zu 110 m³.
    • Ortsfeste Behälter in der Industrie mit ca. 800 m³ - 1500 m³, bei Flüssiggasversorgungsunternehmen mit bis zu 4000 m³.


    Verwendung

    Als Heizgas in Wohn-, Industriebereichen, als Kraftstoff für Verbrennungs-motoren (Gabelstapler, Kraftfahrzeuge).


    Maßnahmen

    Ausreichenden Sicherheitsabstand (v.a. für die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor) einhalten!
    Dabei Windrichtung beachten!

    Tank erkunden! → 7-2 FLÜSSIGGAS- bzw. TANKERKUNDUNG
    - Tankgröße? => ungefähres Volumen oder Füllmenge?
    - Tanklage? => Stehend, liegend, frei oder im Gebäude oder in Fahrzeugen?
    - Tankinhalt? => Flüssiggas - oder etwas anderes?
    - Hersteller des Tanks/Behälters oder der betroffenen Armatur?
    - Abfüller?
    - Besitzer?
    - Art des Problems? => Abströmen, Beflammung, Beschädigung etc.?


    Flüssiggasaustritt ohne Brand

    Hinweis: Bei Austritt von Flüssigphase ist die Ausströmrate höher als bei Gasphase!
    • Anfahren möglichst mit dem Wind.
    • Absperren und Sichern des explosionsgefährdeten Bereichs unter Beachtung der vermutlichen Ausbreitungsrichtung.
    • Kein offenes Licht, nicht rauchen, Schalter und Elektrogeräte innerhalb des Gefahrenbereiches nicht betätigen.Fahrzeugaufstellung im sicheren Bereich.
    • Fahrzeuge nicht in Senken aufstellen.
    • Windrichtung(-sänderungen!) beachten.
    • Behältervolumen, Füllstand und Inhalt erkunden.
    • Gasphase kann auch nach Auflösung des "Gasnebels" u.U. mit Hilfe einer Wärmebildkammera gesehen werden.
    • Ggf. Fachdienste (FSD) verständigen.  6-3.4 FLÜSSIGGASSICHERHEITSDIENST
    • Bei unbekannter Behältergröße Abstand einsatztaktisch so groß wie möglich (mind. 75 m bei Großtanks, bei KFZ-Anlagen und Gasflaschen mind. 30 m), nach Erkundung der Behältergröße Sicherheitsabstand (siehe folgende Tabelle) anpassen.
    • Ggf.  3 - Warnen etc.
    • Alle im primären Gefahrenbereich eingesetzte Kräfte unter PA und Hitzeschutzbekleidung!
    • Sicherungstrupps mit Pulverlöschanlagen und Wasserwerfern etc. bereitstellen. Ggf. Gaswolken von gefährdeten Bereiche mit Sprühstrahl, Hydroschildern etc. abdrängen.
    • Im primären Gefahrenbereich eingesetztes Gerät muß ex.-geschützt sein. ( 3 TEMPERATUR-KLASSEN, 4-10 EXPLOSIONSGESCHÜTZTE GERÄTE)
    • Gefährdungsbereich möglichst quer zur Windrichtung räumen. (Auf keinen Fall mit dem Gefälle räumen, da das Gas schwerer als Luft ist!)
    • Evtl. vorhandene Berieselungsanlagen (s. Feuerwehr-Einsatzplan, falls vorhanden) in Betrieb setzen.
    • Austretendes Gas in Flüssiggasphase entzieht der Umgebung große Wärmemengen, Vereisung der Bedienelemente beachten.
    • Erfrierungsgefahr beachten!
    • Beim Vorgehen unter Vollschutzanzug (z.B. wegen anderer Gefahren) Beschädigung des Anzugmaterials durch Kälteeinwirkung bedenken!
    • Zündquellen ausschließen.
    • Keller, tiefergelegene Räumen, Senken, Schächte und Kanäle abdichten.
    • Wasser nicht in Flüssigphase bringen, erhöht die Verdampfungsgeschwindigkeit!
    • Kleinere Leckagen abdichten unter Verwendung von Dichtkissen, Stopfen etc.,Vereisung der Leckstelle mittels Sprühwasser (ggf. dazu auch Stofffetzen verwenden).
    • Rohrleitungen abschiebern.
    • Gefahrenbereich durch Messtrupps ´(Ex-Meter! Prüfröhrchen dauern hier i.d.R. zu lange) erkunden.
    • Kleinbehälter ins Freie bringen.
    • Nach dem erfolgreichen Abdichten/Abschiebern, Kontrolle aller umliegenden Räume, tiefergelegenen Schächte, Keller, Kanäle etc. auf Ex-Gefahr.

    Flüssiggasaustritt ohne Brand, gewollte Verdampfung der Flüssigphase

    Grundsätzlich gilt das oben ausgeführte! Zusätzlich:

    • Möglichst dazu fachkundigen Rat einholen. Z.B.:  6-3 FLÜSSIGGAS-SICHERHEITSDIENST (FSD), Tel.: 069/75909-153

    • Großräumig absperren.
    • Permanent, großräumig und umfassend Ex-Gefahr - v.a. in Senken - überwachen!
    • Verdampfungsgeschwindigkeit kann durch (vorsichtige!) Eingabe von Wasser erhöht werden!
    • Die Freimessung der  3-EX-GEFAHR muß besonders sorgfältig erfolgen!


    Flüssiggasaustritt mit Brand

    ACHTUNG!!
    Sicherheitsventile reichen bei direkter Flammeneinwirkung zur Druckentlastung nicht aus!
    Es besteht bei direkter Flammeneinwirkung bzw. starkter Behältererwärmung die Gefahr eines ”BLEVE” (Boiling Liquid Expanding Vapour Explosion) bzw. einer “normalen” Explosion:
    Verdichtete, druckverflüssigte und unter Druck gelöste Gase werden in Druckbehältern aufbewart. Diese Behälter halten einem bestimmten Innendruck stand. Steigt dieser Innendruck durch Erwärmung von außen, kommt es zum Bersten des Behälters. Der gesamte Inhalt wird schlagartig freigesetzt.
    Handelt es sich bei diesem Vorgang um die schlagartige Freisetzung druckverflüssigter Gase, so bezeichtnet man diesen Vorgang als ”BLEVE”.
    Dabei können relativ leere Behälter bereits nach kurzzeitiger Brandeinwirkung, ca. 10 Minuten, bersten. (Vollere Behälter benötigen je nach Füllgrad ggf. etwas länger, da mehr Wärme an die Flüssigphase abgegeben werden muß.)
    Große Behälterteile können mehrere 100 m weit, kleinere Teile auch über 1000 m weit geschleudert werden.
    Verbrennungen der ungeschützten Haut sind bis zu einer Entfernung von ca. 300 m möglich.
    Es entstehen erhebliche Drücke, die auch im Umkreis von mehreren hundert Metern Zerstörungen verursachen.

    • Fahrzeuge nicht in Senken aufstellen.
    • Windrichtung(-sänderungen) beachten.
    • Bei unbekannter Behältergröße Abstand einsatztaktisch so groß wie möglich (mind. 75 m bei Großtanks, bei KFZ-Anlagen und Gasflaschen mind. 30 m), nach Erkundung der Behältergröße Sicherheitsabstand (siehe folgende Tabelle) anpassen.

    •  3 - WARNEN etc.
    • Erkunden wie lange der Behälter dem Brand ausgesetzt ist. Gefahr des BLEVE beachten!
    • Behälter kühlen. (siehe weiter unten Kühlwasserbedarf)

    • Besteht keine Gefahr für die Behältererwärmung bzw. kann dieser ausreichend gekühlt werden, Ausbrennen prüfen, da dadurch die Ex-Gefahr reduziert wird!
    • Kühlen und Brandbekämpfung aus Deckung heraus. Wurfweiten von Wasser-werfer und Monitor nutzen.
    • Brennende Eisenbahnkesselwagen aus Zugverband herauslösen.
    • Bei Löscharbeiten Rückzündungsgefahren beachten.
    • Verwenden Sie möglichst keinen Schaum zur Brandbekämpfung, weil austretendes Flüssiggas ebenso wie kalte Gasnebel durch die Schaumdecke weiter ausgasen und von den Flammen früher oder später gezündet werden.
    • Nach dem erfolgreichen Löschen und Abdichten/Abschiebern, Kontrolle aller umliegenden Räume, tiefergelegenen Schächte, Keller, Kanäle etc. auf Ex-Gefahr.
    • Es besteht die Gefahr, dass Sicherheitsventile nach dem Ansprechen und anschließender Abkühlung nicht mehr dicht schließen!



    Umgebungsbrand

    • Explosionsgefahr beurteilen.
    • Umgebungsbrand löschen.
    • Kleinbehälter ins Freie bringen.


    Sicherheitsabstände und Gefahrenbereiche für Flüssiggasunfälle und -brände

    Behälter Art:

    Volumen:
    (m³) größte Lager -
    Masse
    (kg) Abstand für Ein-satzkräfte unter Hitzeschutz-kleidung (m) Gefahrenbe-reich
    prim. / sek.
    (m) (m)
    Druckgas-
    flaschen < 0,08 33 25 50 100
    Gasbetr. KFZ 0,1 40 25 100 200
    Priv. Versor-
    gungsanl.
    Kompaktan-lage 2,7

    4,9
    1200

    2100
    100*
    200
    400
    Einzel-Lkw
     5 t Ladegew
    6 - 11
    2500 - 5000
    100*
    200
    400
    Lkw m. Anh.
    Sattelzüge 20 - 36
    9000 - 16000
    200*
    400
    800
    Eisenbahn -
    kesselwagen von 62
    bis 110 26000
    46000
    300*
    600
    1200
    Speicher -
    anlagen und
    Binnenschiffe < 250
    < 1000
    > 1000 100000
    430000
    > 430000 >300*
    > 300*
    500* >600
    >600
    >800 1500
    2000
    2500
    • Zum Instellungbringen von Wasserwerfern und Monitoren ggf. zu unterschreiten.
    • Eine Unterschreitung der Sicherheitsabstände bei ausreichender Deckung ist möglich.
    • Vereinzelt traten bei Gasflaschen bereits Wurfweiten von Flaschentrümmern bis zu 800 m auf.


    Ausstattung mit Sicherheitsventil/ Kühlwasserbedarf

    Behältertyp Sicherheits-ventil (mit) Kühlwasser-bedarf (l/min)
    Druckgasfl. mit und ohne 15
    Druckgasbetriebene Kfz bis 0,1 m³
    15
    Priv. Versor-gungsanlagen bis 5,0 m³
    180
    Lkw, Lkw/An-hänger, Sattelz. bis 36 m³ 1200
    Eisenbahn-
    Kesselwagen bis 110 m³ 2500
    Speicheranl.,
    Binnenschiffe 250 – 1000 m³ 2000 - 150000



    Benachrichtigen:
    - Rettungsdienst
    - Polizei
    - Ordnungsamt :_______________
    -  6-3.4 FLÜSSIGGAS-SICHERHEITSDIENST (FSD) : 069/75909-153 (ständig besetzt!)

    - Betreiber
    - ______________ :_______________
    - ______________ :_______________




    Literaturhinweise:
    - (Ehem.) Bayerisches Landesamt für Brand und Katastrophenschutz: Merkblatt Flüssiggas
    - Braun, Johann: Flüssiggastankwagen verunglückt, in: Tagungsband Feuerwehr-Forum, MI, Hürth, 2000
    - DVFG: Hinweise für den Umgang mit Flüssiggas, in: Flüssiggas, 5 + 6/2000, Strobel Verlag, Arnsberg, 2000
    - Fa. AGA Hamburg: Informationsschrift "Gasflaschen im Brandfall"
    - Gressmann, Hans-Joachim: Auch "kleine" BLEVEs können Probleme bereiten, in: Brandschutz, 6/2001, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 2001
    - HMDI: Einsatz- und Ausbildungsanleitung für die Feuerwehren des Landes Hessen; RL über Gefahren und Gefahrenabwehr bei Lagerung und Transport von Flüssiggas, Wiesbaden, 2002
    - Klingsohr, Kurt: Brennbare Flüssigkeiten und Gase, Rotes Heft Nr. 41, Verlag W. Kohlhammer
    - Knabenschuh, Jürgen: Brand eines Druckgaskesselwagens nach Güterzugunfall, Vortrag MIC Forum Feuerwehr, Erding, 2005

    - Österreichischer Bundesfeuerwehrverband: RL Einsatz bei unkontrolliertem Flüssiggasaustritt, E-06, Wien, 1994
    - Platte, Normen: Flüssiggasinstallationen und deren Gefahren, Hinweise für Einsatzkräfte der Feuerwehr, in: Brandschutz 12/2005, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 2005

    - Richtlinie über “Gefahren und Gefahrenabwehr bei Lagerung und Transport von Flüssiggas, in: Florian Hessen 4/98

    - Schulz, Wolfgang: Lagerung und Transport von Flüssiggas, in: Florian Hessen 4/98
    - TRB 801, Nr. 25: Techn. Regeln zur DruckbehVO, Druckbehälter, Flüssiggaslagerbehälteranlagen, Ausgabe Dez. 1991, Carl Heymanns Verlag KG, Köln, 2000
    - Tretzel, Ferdinand: Formeln und Tabellen für die Feuerwehr, Rotes Heft Nr. 18, Verlag W. Kohlhammer

    - Verband der Chemischen Industrie (VCI): Information zum TRANSPORT-UNFALL-INFORMATIONS-UND HILFELEISTUNGSSYSTEM TUIS (Stand 09/98)
    - Weber, Hans; Scheuer, Christian und Wutz, Fred: Unfall mit Tankfahrzeug, in: Brandschutz, 1/2000, Verlag W. Kohlhammer, 2000

    Autor: R. Hamacher, U. Cimolino


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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     18.10.2009 12:48 Thom7as 7Z., Maselheim/ Laupertshausen
     18.10.2009 12:50 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.10.2009 13:12 Adol7f H7., Rosenheim
     18.10.2009 13:31 Gerr7it 7S., Hückelhoven
     18.10.2009 13:36 Gerr7it 7S., Hückelhoven
     18.10.2009 13:52 Torb7en 7B., Bünde
     18.10.2009 14:10 Torb7en 7B., Bünde
     18.10.2009 15:15 Mart7in 7M., Hamm
     18.10.2009 17:37 Ulri7ch 7C., Düsseldorf

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