Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Bericht in den aktuellen FUK News | 61 Beiträge |
Autor | Jörg8 N.8, Brakel / NRW | 588053 |
Datum | 19.10.2009 14:12 MSG-Nr: [ 588053 ] | 15664 x gelesen |
Infos: | 21.10.09 BaWü: PSA-Broschüre
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Oberbrandmeister /-in
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Feuerwehr-Unfallkasse
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Feuerwehr-Unfallkasse
Landesfeuerwehrschule
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Verbandsgemeinde, Gebietskörperschaft in RLP bestehend aus selbständigen Ortsgemeinden. In solchen Gemeinden ist die VG der Träger der Feuerwehr, es sind jedoch in der Regel Örtliche Einheiten pro Ortsgemeinde aufzustellen.
2. Verwaltungsgericht
3. Verwaltungsgemeinschaft
Geschrieben von Albert KißlingerIch denke mal, dass die Zusammenfassung des Unfallberichts auf S14 die Situation deutlich genug darstellt.
Wenn man dann immer noch resistent gegen Überhosen ist, dann hilft auch nix mehr...
Dem kann ich nur zustimmen!
Aus diesem Anlass mal ein kurzer Erfahrungsbericht zu meiner Tätigkeit in einer FF in Niedersachsen: Während meines Studiums war ich in einer FF in Niedersachsen aktiv. Da Überhosen zu Beginn meiner Tätigkeiten dort noch nicht eingeführt waren, habe ich mir meine Überhose aus meiner "Heimatfeuerwehr" in Westfalen mitgenommen. Wer glaubt, dass meine Eigenfürsorge für mehr Sicherheit anerkannt wurde, täuscht sich. Mehrfach musste ich mich beim OBM für private Schutzausrüstung mit gelben Streifen rechtfertigen. Weitere "Einläufe" gab es für das Tragen einer blauen HUPF-Jacke im Einsatz, wo sich die dienstliche Niedersachsen Jacke in der Reinigung befand. (Man muss dazu sagen, dass in dieser FF die Einsatzkräfte direkt zur Einsatzstelle fahren und man sowieso oft genug Probleme mit fehlender Schutzausrüstung hatte). Laut Ortsbrandmeister war ich in privater Schutzausrüstung nicht versichert und hätte mit der einfachen Baumwolljacke arbeiten müssen, oder andere Tätigkeiten ausführen, .... (Ich muss heute noch lachen. Die FUK Niedersachsen hat auf meine Nachfrage bezüglich der Rechtslage übrigens auch geschmunzelt, die betroffene FF war aber sowohl bei der FUK, als auch an den LFS bekannt).
Glücklicherweise erfuhr ich während meiner Zeit bei der Feuerwehr im Land der TW eine gute Unterstützung von meinem Gruppenführer, der froh über jeden FA war, der in kompletter Schutzausrüstung (egal ob dienstlich oder privat) zur Verfügung stand.
OK, Hut ab vor dem Willen, der Motivation und der Einstellung des Verunfallten. Bleibt zu hoffen, dass an einigen Stellen über das Geschehene nachgedacht wird und in die Sicherheit aller FA durch Ausrüstung und Schulung investiert wird.
VG Jörg
Irgendwer wird sich dabei schon was gedacht haben!
...und wenn es nichts war!
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| 19.10.2009 12:08 |
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Jan 7S., Wallenhorst | |