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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | SiTr-Konzept Düsseldorf, war: 'Lebensrettung für Lebensretter' | 173 Beiträge | ||
Autor | Jasp8er 8S., Holzminden / NDS | 588056 | ||
Datum | 19.10.2009 14:36 MSG-Nr: [ 588056 ] | 139779 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Dirk Wulfes Wichtig ist das die zur Dokumentation trocken und ruhig sitzen sollenDa wirds je nach Ausführung des ELW 1 u.U. schnell eng: 1-2 FüGeh, ggf. LaKaFü + 2 "Dokumentierer"... Warum müssen die ruhig und trocken sitzen? Damit die Zettel auf der ASÜ-Tafel nicht nass werden? Geschrieben von Dirk Wulfes sie führen auch keine Trupps.Aber sie sind im Gegensatz zu dem/den GF diejenigen, die eben jene Daten zu Verfügung haben, die bei der Führung helfen könnten. Wie willst du sichergehen, dass die nicht führen? Beispiel: Trupp muss raus, "ASD" erreicht GF über Funk nicht, weil der grad anderweitig beschäftigt ist und sein Zeitgefühl ihn täuscht. Wer trifft dann die Entscheidung? Oder trifft keiner eine? Dein Vorschlag erfordert, wenn du keine zentrale Überwachung haben willst, einen erheblichen Kommunikationsmehraufwand zwischen den GF und dem ELW, zusätzlich zum ganz normalen Funkverkehr. Die ASÜ, und die funktioniert nunmal nicht ohne gleichzeitige Dokumentation, gehört zum GF oder in dessen unmittelbare Nähe. Und da ist mir das LF (also beim MA) noch lieber als irgendwo hinten im fernen ELW. Dein Vorschlag potenziert m.E. vor allem die Nachteile der Überwachung beim MA. Geschrieben von Dirk Wulfes Im übrigen werden bei uns taktische Einheiten nicht von Fahrzeugen geführt, sondern von Einheitsführern.Ja, dann statte sie (GF) bitte auch mit den entsprechenden Führungshilfsmitteln (hier ASÜ) aus. Gruß Jasper | ||||
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