Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Schweinegrippeimpfung | 38 Beiträge |
Autor | Lars8 W.8, Osnabrück / Niedersachsen | 590224 |
Datum | 03.11.2009 12:58 MSG-Nr: [ 590224 ] | 15087 x gelesen |
Infos: | 26.10.09 DFV Empfehlung "Neue Grippe" [PDF]
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Themengruppe: | Schweinegrippe [H1N1] |
Katastrophenschutz
Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Um aber wieder auf das Thema Schweinegrippe zurück zu kommen, warum gehen soziale Organisationen, die sich Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe bei jeder Gelegenheit auf die Fahne schreiben nicht für ihre Mitarbeiter in Vorleistung und bezahlen die Impfungen?
Naja, wir als Vereine müssen das Geld dafür ja erst reinholen. Gerade im Bereich SEG/KatS wird viel von den HiOrgs erwartet und gerne genommen - bezahlt aber fast nichts. Sei es dass man gerne SEGen haben möchte, dann aber nur Einsätze abrechnen kann, die Vorhaltung (Material und etwa medizinische Helferuntersuchungen) aber selbst bestreiten darf. (Allein wegen der Abrechnung von Einsätzen gab es anderswo auch schon gewaltig Probleme).
Oder etwa die Umstrukturierung KatS Bund: Aus 20 Helfer und 3 Bundesfahrzeugen werden bei uns 4 vom Bund mitfinanzierte Helfer und 1 ein KFZ - das ist richtig Geld, was wegfällt. Da dürfte sich mancher noch umschauen.
Und was Impfungen für rein ehrenamtliche Helfer angeht - die Kostendiskussionen fangen da nicht bei der neuen Grippe an, sonder schon bei Hepatitis (was aus meiner Erfahrung nur selten übernommen wird - Gefährdungsbeurteilung mal hin oder her).
Und ja, aus vielerlei Hinsicht schaut man gerne zum Nachbarn NRW herüber!
Viele Grüße
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