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Thema | TF Ausbilderleitfaden Praxis. Hier: Tauchpumpe an Fw Stromerzeuger | 41 Beiträge |
Autor | Stef8an 8H., Wolfenbüttel / Niedersachsen | 595625 |
Datum | 08.12.2009 19:39 MSG-Nr: [ 595625 ] | 12719 x gelesen |
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Europäische Norm
2. Englisch
Hallo,
Geschrieben von Stefan Hanne
bin auch Ausbilder bei der FF und beruflich Elektroingenieur.
Schön, aber muß man hier neuerdings Hinterfragen, ob ein "Alter" oder ein "Junger"?
Schon eher ein "Alter"...
Ein Leitungsschutzschalter ist ein Leistungsschalter
Steht wo?
Ok, ich gebe mich geschlagen :-)
Leitungsschutzschalter VDE 0641-11
Leistungsschalter VDE 0660-...
Aber :-)
Für die dargestellte Anwendung sehe ich es immer noch so, dass ich dieses gleichsetzen kann.
Selbst die Hersteller führen ihre Leitungsschutzschalter auch unter dem Begriff Leistungsschalter.
Ich kann nur nicht so hohe Abschaltströme erreichen und habe keine Einstellmöglichkeit...
Ein Aggregat kann keine so hohen Ströme erzeugen, dass hier ein "echter" Leistungsschalter erforderlich wäre.
Zumindest ein Hersteller gibt ein Minimum von 20.000 Schaltspielen bei Nennlast für seine Leitungsschutzschalter an.
Schön für den Hersteller (wenn er nicht mechanische oder wirklich elektrische meint).
Die EN 60898 in seinen Teilchen fordert (für allg. Verwendung) 4000!
Die Hersteller bieten ja auch Schalter in der Bauform von Leitungsschutzschaltern an und diese haben dann auch nur wenige Tausend Schaltspiele...
Meine persönliche Meinung ist, dass ein Leitungsschutzschalter eine Tauchpumpe ruhig schalten kann ohne dass er gleich Schaden nimmt. Parallel habe ich aber mal einen Hersteller angeschrieben, wie er sich zu der grundsätzlichen Frage des Schaltens mit LSS äußert...
Gruß
Stefan
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| 07.12.2009 15:31 |
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Jörg7 F.7, Nonnenhorn/Bodensee | |