Rubrik | Einsatz |
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Thema | Privatrecht vs. Öffentlichrechtlich | 16 Beiträge |
Autor | Stef8an 8A., Poing / Bayern | 598197 |
Datum | 22.12.2009 10:56 MSG-Nr: [ 598197 ] | 3535 x gelesen |
Bayrisches Feuerwehrgesetz
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Gesetzliche Unfallversicherung
Für sog. "freiwillige Tätigkeiten" der Feuerwehren in Bayern, definiert in §4 BayFwG / §4 VollzBekBayFwG gibt es eine Reihe von Vorraussetzungen:
* freiwillige Tätigkeit darf Einsatzbereitschaft nicht beeinträchtigen
* Einwilligung der Gemeinde liegt vor
* es gilt keine Dienstpflicht für die FA
* keine Konkurrenz zu privaten Unternehmen
Ein schriftlicher Vertrag muss nicht geschlossen werden, dringend empfohlen ist aber mindestens, sich vom Auftraggeber von der Haftung freistellen zu lassen.
Der Versicherungsschutz durch den GUV ist auch bei freiwilligen Tätigkeiten gegeben.
Viele Grüße,
Stefan
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Tom 7S., Burgkunstadt |
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Stef7an 7A., Poing |
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Tom 7S., Burgkunstadt |
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., Bad Hersfeld |
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