1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Hallo,
also dass die Ausbildung der Jugend (also die zukünftigen FA) auf einem sehr hohen Niveau erfolgen sollte, steht wohl außer Frage, also muss sich, um das Verhältnis wieder in den Griff zu bekommen, die Aus- bzw. Weiterbildung der FA verbessern.
Hier gibt es einige Kreisfeuerwehrverbände, die viele gute Seminare (also kurze Weiterbildungen zu speziellen Themen) anbieten, leider nicht in allen Kreisen (zumindest im Saarland gibt es da schon ein paar Unterschiede).
Dann gibt es doch noch Weiterbildungen (abgesehen von denen für Atemschutz- und Gerätewarte) bzw. Spezialausbildungen neben der allgemeinen ZF oder GF-Fortbildung, hier im Saarland an der Landesfeuerwehrschule z.B. Technische Hilfe und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen, Einsätze in absturzgefährdeten Bereichen, Hoch- und Tiefbauunfälle, Patientengerechtes Retten, Fortbildung Ausbilder für Atemschutzgeräteträger Notfalltraining, Verhaltenstraining Brandbekämpfung (Brandhaus), Fortbildung der Zugführer der ABC-Züge). - da sind jetzt die "Basislehrgänge" THL, ABC, nicht erwähnt, das können aber auch Weiterbildungen sein, wenn man die noch nicht hat.
Einige Feuerwehren bilden selbst Weiterbildungsgruppen und laden dann auch mal "Externe" ein, die dann mal ein paar andere Erfahrungen und neue Ideen einbringen - hier ist halt mal die Kreativität gefragt.
Und dann muss man auch von Führungskräften in gewissen Weise erwarten, dass sie sich auch mal selbst um die Erweiterung ihres Wissens bemühen oder? (und da gibt es halt auch gute und kostengünstige Lösungen, müssen nicht immer dicke Bücher sein),
so denn, viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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