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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Jährliche Belastungsübung - warum solls nicht 'pfeifen' dürfen? | 24 Beiträge | ||
Autor | Björ8n M8., Petershagen / NRW | 613764 | ||
Datum | 10.03.2010 20:21 MSG-Nr: [ 613764 ] | 11757 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven Niclas Das Volumen von Atemluft verhält sich unter zunehmenden Druck allerdings nicht linear, von daher stimmen die 1800 l, sowie die anderen Zahl nicht... Ja, war mir bekannt... nur das das schon 10% ausmacht hatte ich nicht aufm Schirm. Aber auch wenn ich das berücksichtige bleibt es bei großen Fehlern. Die Luft kühlt sich ab und in den wenigsten Fällen haben wir genau 300bar Fülldruck (bei welcher Temperatur überhaupt) und das Manometer hat auch einen Fehler und die Warneinrichtung sowiso (20%!)... Rechnen ist hier also müssig. Eigentlich sollte man das Volumen auch nicht betrachten, sondern die Masse. Alles andere ist Behelf. In der Praxis heißt das: Nicht genauer sein wollen als es die Meßfehler zulassen. Und die Warneinrichtung ist nichtmal ein Meßgerät. Und trotzdem: Was will man machen? Wenn man keine Unterschrift bekommt muß man wohl nochmal ran. Grüße Björn | ||||
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