Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | in BW tut sich etwas | 73 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 615261 |
Datum | 19.03.2010 18:07 MSG-Nr: [ 615261 ] | 31570 x gelesen |
Infos: | 23.11.15 Neue Abteilung Bevölkerungsschutz beim IM (PDF) 03.11.10 BaWü: Landesweit sechs neue Geräte zur Wasserförderung für Löscharbeiten 20.09.10 Neuer Abrollbehälter für die Feuerwehren in Baden-Württemberg 21.03.10 Verbandsvorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Heilbronn: Feuerwehren werden bei der Ausstattung mit Katastrophenschutzfahrzeugen stiefmütterlich behandelt 19.03.10 BaWü: Katastrophenschutz des Landes bekommt neue Fahrzeuge im Wert von 22 Millionen Euro
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1. Schlauchwagen
2. Software
Wechselladerfahrzeug
Wechselladerfahrzeug
Moin
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas muss aber im Gegensatz zum SW nicht sein, weil die Schläuche vollautomatisch verlegt und maschinell aufgenommen werden können Die Begründung verstehe ich nicht. Inwiefern beeinflusst das die Entscheidung, ob ein "SW" (in Form des HFS!) auf einem WLF sinnvoll ist?
Ich bin deiner Ansicht, aber mit anderer Begründung: Die "normalen SW" sollten geländegängig sein, weil sie bei abgelegenen Anwesen, Feldscheunen o.ä. auch mal querfeldein bewegt werden könnten. Somit bräuchte es zu adäquatem Ersatz geländegängige WLF, was Geld kostet und deren Zuladung beschränkt, und so richtige Geländewunder werden es doch nicht (Ja, ich kenne euren Dreiachser).
Beim HFS brauchts das alles imho deshalb nicht, weil alles was derart viel Wasser an einem Punkt braucht in aller Regel mit befestigten Straßen erreichbar sein dürfte und für die letzten Meter ohnehin auf B verzweigt wird.
Gruß
Sebastian
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Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)
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