Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Umsetzung Neukonzept Bund/Länder | 45 Beiträge |
Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 616095 |
Datum | 26.03.2010 16:22 MSG-Nr: [ 616095 ] | 11922 x gelesen |
Infos: | 27.03.10 Bückware
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Geschrieben von Lars WinterDas ist der eine Punkt, der Kosten werden auf die HiOrgs abgewälzt:
Richtig ist sicherlich, das die zuständige Verwaltungsebene die eigentlich notwendige Leistung nicht finanziert. Insgesamt ist das System "weißer KatS" nicht komplett unterfinanziert. Bund, Länder, Kreise, Gemeinden und Hiorg tragen ein vom Umfang ausreichendes System. Auch in Niedersachsen.
Mir scheint noch immer, dass der Erlass wie Einheiten auszusehen haben nicht beachtet wird
Dies ist zweifelsohne richtig. Durch fehlende Vorgaben und Konzepte von Seiten des Landes denkt sich jeder Kreis/Stadt sein eigenes System aus. Die überregionale Unterstützung wird hierdurch leider "unführbar". Das ist gerade deshalb so bedauerlich, weil die knappen aber eigentlich Ausreichenden Möglichkeiten nicht optimal genutzt werden können.
Meine Lösung dafür wäre übrigens eine Verlagerung von Sanitätsdienst/ Betreuungsdienst in das RD-Gesetz mit Finanzierung über die Kreise (die auch jetzt zuständig sind). Die Kreise müssten dann verpflichtet werden einen "erweiterten RD" sowie Sanitäts- und Betreuungszüge zu stellen.
Dies würde den Einsatz unabhängig von dem Kat-Fall machen und die Verantwortlichkeiten bündeln ohne wirklich mehr Geld zu kosten.
Gruß
Ingo
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