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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | So löscht man heute. | 62 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 621650 | ||
Datum | 19.04.2010 14:56 MSG-Nr: [ 621650 ] | 22469 x gelesen | ||
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Lange Anfahrtszeiten ja; der Brand in Flims hat m.E. auch die Grenzen des derzeitigen Feuerwehrkonzeptes der Schweiz aufgezeigt. Man hat die Feuerwehrdichte zurückgenommen und viele kleine Wehren geschlossen - so mein Wissenstand. Es sieht für mich so aus, das die Gebäudeversicherung heir eine vermeindlcihe Kosten-/Nutzenanalyse gemacht hat und lieber einige Gebäudetotalschäden in Kauf nimmt, als die Feuerwehrdichte incl. Ausbildung und Ausrüstung auf einem hohen Stand zu halten versucht. gehe ich in das Tessin - da gibt es ganze (bekannte Orte) ohne eigene Feuerwehr. Und die Zweiteinsatzkapazität ist dort m.E. teilweise gleich Null. Nehme ich den Kanton Graubünden. Wieviele DLK (in der Schweiz ADL für Autodrehleiter) gibt es denn im kanton überhaupt? Ich kenne nur Chur und Arosa (beide ADL habe ich selber gesehen). Und wieviel ADL ist für einen Konton in der Schweiz sinnvoll? Liegt man im ländlich geprägtem Bereich nicht doch darunter? Lange Anfahrtszeiten in Kombination mit teilweise gebirgigem Gelände und (Winter!) erschwerten Zufahrtsmöglichkeiten mindern den Löscherfolg. Ist so. ist anscheinend auch ein akzeptiertes Szenario. Unter dem Strich ist es aber keine Glanzleistung gewesen. Man muß aber auch ganz deutlich sagen, so etwas (Fassadenwäsche pur) gibt es auch in D oder A. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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