1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Geschrieben von Frank Eisenblaetterganz einfach: Kommt der Chirurg
Kann nicht funktionieren... zumindest nicht generell... Mancherorts kann man doch froh sein, dass man überhaupt genug Notärzte zusammenbekommt. Da dann noch nach Fachrichtungen differenzieren zu wollen, wird wohl mit Ausnahme der Pädiatrie Wunschtraum bleiben...
Geschrieben von Frank Eisenblaetterdas ist gut so und da braucht man keine Polemik
Das, was ich mit meiner Mopperei deutlich machen möchte ist, dass, forciert durch den Ärztemangel, immer mehr Notärzte auf den Fahrzeugen landen, die die Bezeichnung nicht verdienen. Mit der Folge, dass man als RA kopfschüttelnd danebensteht und sich fragt, warum der Akademiker nicht kann, oder sich nicht traut, wozu er da ist...
Geschrieben von Frank EisenblaetterBeatmungsparameter stellt dann besser der Narkosearzt ein, da der Chirurg den Anästhesisten nun den Kaffee wegtrinken kann.
So ist das Standard in einem Krankenhaus
Genau, im KH, aber im RD tätige Ärzte sollten in der Lage sein, lebensrettende Handgriffe auszuführen, auch wenn diese nicht der eigenen Fachrichtung zuzuordnen sind. So habe ich nicht nur Anästhesisten erlebt, die Thoraxdrainagen gelegt haben, sondern sogar Chirurgen, die ein Beatmungsgerät bedienen konnten, nachdem sie den Patienten fachgerecht intubiert hatten...:-)
Es ist zu befürchten, dass sich an der beschriebenen Misere nicht viel ändern wird, weil man mittlerweile über jeden Arzt froh ist, der im RD arbeitet, des weiteren die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin wohl kaum zur Voraussetzung werden wird, um in selbiger zu arbeiten...
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Reimer
*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*
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