News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Warum Landesicherung für Rettungshubschrauber? | 62 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 629089 | ||
Datum | 12.06.2010 15:44 MSG-Nr: [ 629089 ] | 16195 x gelesen | ||
>>Die Landeabsicherung wird nicht überall gemacht.<< Um nicht zu sagen: Fast nirgends (in bundesweiter Betrachtung). Und selbst wenn da irgend eine Durchschnittsfeuerwehr steht. Für welche Lage? Absturz mit Brand? Dann kommt i.d.R. nur ein TLF 24/50 oder Nachfolger in Frage. Denn weder ein Pulverlöscher noch der Aufbau eines konventionellen Schaumangriffs nach dem Ereignis (vorher macht es gar keinen Sinn, da man ja den Crashort nicht kennt) sind eine Alternative. Nur das 24/50 könnte mobil, schnell und auf Distanz Schaum ähnlich einem FLF einsetzen, wenn es darum geht die Besatzung noch zu retten. Wenn es nur ums Trümmer ablöschen geht, dann kann man die Feuerwehr auch noch hinterher alarmieren. Irgend wo im www gibt es auch ein schönes Video, was ein Drehflügler bei Hindernisberührung bei der Landung alles an Bauteilen durch die Luft wirft. Deshalb brauchst Du am besten Abstand von der Landestelle und kannst ohnehin erst nach dem Ereignis eingreifen. Dann gilt aber wieder die Frage der Löschmittelaufbringung s.o. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|