Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Logistischer Bedarf für RD | 86 Beiträge |
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 636359 |
Datum | 26.07.2010 16:22 MSG-Nr: [ 636359 ] | 21221 x gelesen |
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
PTZ oder richtiger PTZ 10
Der »Patiententransport-Zug 10 NRW« (PT-Z 10 NRW) ist so aufzustellen,
dass das eingeplante Personal und die vorgesehenen Fahrzeuge und Rettungsmittel
nicht aus dem Potential des Regelrettungsdiensts gestellt werden.
Dessen grundsätzliche Aufgabe es ist, die erforderlichen
Transportkapazitäten für 10 Patienten unterschiedlicher Sichtungskategorien
bereit zu stellen:
• 4 Rettungswagen (RTW),
• 4 Krankentransportwagen (KTW) und
• 1 Führungsfahrzeug
sowie zwei Notärzten (entweder auf RTW oder NEF)
PTZ oder richtiger PTZ 10
Der »Patiententransport-Zug 10 NRW« (PT-Z 10 NRW) ist so aufzustellen,
dass das eingeplante Personal und die vorgesehenen Fahrzeuge und Rettungsmittel
nicht aus dem Potential des Regelrettungsdiensts gestellt werden.
Dessen grundsätzliche Aufgabe es ist, die erforderlichen
Transportkapazitäten für 10 Patienten unterschiedlicher Sichtungskategorien
bereit zu stellen:
• 4 Rettungswagen (RTW),
• 4 Krankentransportwagen (KTW) und
• 1 Führungsfahrzeug
sowie zwei Notärzten (entweder auf RTW oder NEF)
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Einsatzleitwagen
Einsatzleitwagen
Abrollbehälter
Geschrieben von Stefan BrüningDie üblichen logistischen Probleme, wenn Du eine große Zahl an Helfern versorgen mußt. d.h. Verpflegung, Sanitär, usw.
Und gerade das ist bei einen vorgeplanten B-Raum eigentlich kein Problem. Wenigstens wenn man seine Hausaufgaben macht....
Geschrieben von Stefan BrüningIm Grunde nichts, was man nicht lösen kann. Und wenn in dieser Größenordnung aufgefahren wird, dann ist da ein bisschen Strom für den RTW das kleinste Problem.
Das bischen Strom für nen BHP50 + 5 PTZ ist mal ebend eine FGr. E mit nen 175er Aggregat.
Rechnung: 1x PTZ = 4 RTW + 4 KTW + ELW1 (+ eventuell 2x NEF), also für mich 8 x 3,8 KW = 30,4 KW x 5 = 152 KW;
BHP 50 = ELW 2 , 4 x KTW/RTW, + ELW X ( + eventuell AB MANV?) = 6 x 3,8 KW = 22,8KW
Gesammt 152 + 22,8 = 174,8KW
Ich werte jetzt alle Verbraucher mal als Ohmsche Verbraucher und das ist dann im maximum 175kVA. OK, die werde ich eigentlich nicht ausnutzen aber rein rechnerisch ist dieser Maximalwert da und damit muss ich dann planen.
Klar werde ich einen Teil aus der vorhanden Infrastruktur ziehen können, aber die hat man nicht immer.
Gruß
Sven
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