Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Notfalltasche für Sicherungstrupp entworfen-was nun? | 48 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8O., Wuppertal / NRW | 640485 |
Datum | 18.08.2010 00:56 MSG-Nr: [ 640485 ] | 19122 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
wir nutzen seit einigen Jahren das Rettungstuch, recht erfolgreich, wie ich finde.
Kann man ganz individuelle verwenden und ist nicht so sperrig wie Mulde oder gar Schleifkorbtrage.
Da auch wir nun über eine Rettungstasche mit verstautem PA, Bandschlingen, etc. verfügen, lässt sich darin zudem gut das Rettungstuch ebenfalls verstauen. Es liegt parallel zum PA und die Funktion und der Zugriff zum PA ist nicht eingeschränkt.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Christian Oertel
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